In einer Zeit wachsender Unsicherheit an den Finanzmärkten bleibt der US-Dollar laut Thorsten Polleit, Herausgeber des Boom & Bust Reports, unangefochtene Leitwährung - trotz politischer Debatten über seine Dominanz.Im Interview warnt Polleit davor, den Status des Dollars zu unterschätzen: Mit täglich über 7,6 Billionen US-Dollar Transaktionsvolumen habe die US-Währung ihre Vormachtstellung sogar noch ausgebaut. Der Euro hingegen verliere weiter an Bedeutung - sowohl als Reservewährung als auch im internationalen Zahlungsverkehr. Besonders kritisch sieht Polleit die EU-Pläne, Zinserträge eingefrorener russischer Vermögen zur Finanzierung von Ukraine-Hilfen zu verwenden. Dies könnte laut ihm …Den vollständigen Artikel lesen ...
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