Das Rätsel um das mysteriöse Band der Löcher in den peruanischen Anden scheint gelöst. Forscher:innen glauben, dass die 5.200 Löcher von indigenen Völkern wie den Inka als überdimensionales Buchhaltungssystem genutzt wurden. Im Jahr 1931 hatte der Fotograf Robert Shippe bei Luftaufnahmen in den peruanischen Anden ein mysteriöses Monument entdeckt. Im Pisco-Tal fanden sich tausende in den Wüstenboden gescharrte, aneinandergereihte Löcher. Bekannt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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