Berlin/Bonn (ots) -
Falko Droßmann, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, habe in der Debatte um einen Wehrdienst erlebt, dass "viele Dinge durcheinander" gebracht wurden. Man habe ausschließlich Freiwillige in der Bundeswehr und diese solle weiterhin so attraktiv sein, dass viele Menschen sich freiwillig melden.
Zum 70-jährigen Bestehen der Bundeswehr wünscht sich der Oberstleutnant der Luftwaffe im Gespräch bei phoenix insbesondere mehr Anerkennung. Die Menschen "stehen für uns da und das müssen wir wahrnehmen, anerkennen und akzeptieren." Soldatinnen und Soldaten seien "zum Kämpfen da und tatsächlich nicht um Demokratie aufzubauen und das ist wichtig, dass wir das Kind beim Namen nennen."
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/IhV
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6156742
Falko Droßmann, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, habe in der Debatte um einen Wehrdienst erlebt, dass "viele Dinge durcheinander" gebracht wurden. Man habe ausschließlich Freiwillige in der Bundeswehr und diese solle weiterhin so attraktiv sein, dass viele Menschen sich freiwillig melden.
Zum 70-jährigen Bestehen der Bundeswehr wünscht sich der Oberstleutnant der Luftwaffe im Gespräch bei phoenix insbesondere mehr Anerkennung. Die Menschen "stehen für uns da und das müssen wir wahrnehmen, anerkennen und akzeptieren." Soldatinnen und Soldaten seien "zum Kämpfen da und tatsächlich nicht um Demokratie aufzubauen und das ist wichtig, dass wir das Kind beim Namen nennen."
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