Stuttgart (ots) -
Nun aber steht fest: Die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald kommt, zum 1. Januar 2026 verbinden sich die beiden Teile der Schutzfläche zu einem Ganzen. Es lohnt sich deshalb jetzt, den Blick nochmals aufs große Ganze zu lenken. Gerade weil Arten- und Naturschutz derzeit nicht en vogue sind, ist es eine sehr gute Nachricht, dass im Nordschwarzwald ein Refugium für viele Pflanzen- und Tierarten geschaffen und nun erweitert worden ist. Man muss bedenken, dass auch in Naturschutz-oder Biosphärengebieten nur ein kleinerer Teil der Fläche sich selbst überlassen bleibt - im Nationalpark dagegen sollen es einmal 75 Prozent sein, wenn auch erst in 30 Jahren. Nur dort wird es also echte ungestörte Wildnis in einem größeren Gebiet geben. Die nächste Generation wird froh sein, dass heute eine Mehrheit den Mut hatte, den Urwald von morgen zu ermöglichen und mehr Wildnis zu wagen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/39937/6157163
Nun aber steht fest: Die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald kommt, zum 1. Januar 2026 verbinden sich die beiden Teile der Schutzfläche zu einem Ganzen. Es lohnt sich deshalb jetzt, den Blick nochmals aufs große Ganze zu lenken. Gerade weil Arten- und Naturschutz derzeit nicht en vogue sind, ist es eine sehr gute Nachricht, dass im Nordschwarzwald ein Refugium für viele Pflanzen- und Tierarten geschaffen und nun erweitert worden ist. Man muss bedenken, dass auch in Naturschutz-oder Biosphärengebieten nur ein kleinerer Teil der Fläche sich selbst überlassen bleibt - im Nationalpark dagegen sollen es einmal 75 Prozent sein, wenn auch erst in 30 Jahren. Nur dort wird es also echte ungestörte Wildnis in einem größeren Gebiet geben. Die nächste Generation wird froh sein, dass heute eine Mehrheit den Mut hatte, den Urwald von morgen zu ermöglichen und mehr Wildnis zu wagen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/39937/6157163
© 2025 news aktuell