Die japanische Softbank freute sich in jüngerer Vergangenheit über ein rasantes Plus bei Investitionen in Aktien von KI-Unternehmen wie Nvidia. Auch andere Positionen entwickelten sich kräftig in Richtung Norden. Doch im vergangenen Quartal entschied man sich dazu, im großen Stil derartige Beteiligungen aufzulösen, um sich frische Mittel für andere Investitionen zu besorgen. Den vollständigen Artikel lesen ...
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