München (ots) -
Weniger Bürokratie und mehr Gestaltungsfreiräume in Wissenschaft, Forschung und Technologie - das sind die klaren Forderungen des heutigen Dringlichkeitsantrags der CSU-Landtagsfraktion. Ziel ist es, für Forscherinnen und Forscher in Bayern und ganz Deutschland international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen zu schaffen und eine neue Innovationsdynamik zu entfachen. Neben Strukturreformen auf Landesebene richtet der Antrag den Blick auch auf den bundesweiten Reformbedarf: Die im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen müssen entschlossen umgesetzt, zusätzliche Entlastungen auf Bundes- und EU-Ebene ermöglicht werden.
Prof. Dr. Winfried Bausback, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, betont:
"Wir brauchen eine echte Entbürokratisierungsoffensive: Ein Forschungsdatengesetz für einfacheren Zugang zu anonymisierten Daten und vereinfachte Datenschutzregeln für die Wissenschaft. Aber auch für den Hochschul- und Uniklinikbau benötigen wir dringend einen Turbo. Angesichts der Vielzahl der Sanierungen und Neubauten in Bayern ist eine Entschlackung der Verfahren staatlichen Bauens überfällig. Forschung muss in Deutschland endlich Freiheit und Pragmatismus erleben - das ist unser Auftrag gegenüber den klügsten Köpfen im Land."
Robert Brannekämper, wissenschaftspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, erklärt:
"Wir brauchen keine Wissenschaft im Fesseln der Bürokratie, sondern Forscher, die sich frei bewegen dürfen! Wer jeden Schritt erst bei der Hochschulverwaltung abstempeln lassen muss, erstickt Innovation im Keim. Die Hightech-Agenda war ein entscheidender Startschuss - jetzt müssen wir weiter die Fesseln lösen. Ein Innovationsfreiheitsgesetz ist kein Luxus, sondern Überlebensfrage des Forschungsstandorts Deutschland. Bayern bleibt nur dann Spitze, wenn wir die klugen Köpfe nicht mit Papierstapeln von Formularen überhäufen, sondern sie zu Pionieren der Forschung machen."
Pressekontakt:
Sebastian Kraft
Pressesprecher
E-Mail: sebastian.kraft@csu-landtag.de
Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner@csu-landtag.de
Tobias Klahr
Stv. Pressesprecher
E-Mail: tobias.klahr@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53955/6157765
Weniger Bürokratie und mehr Gestaltungsfreiräume in Wissenschaft, Forschung und Technologie - das sind die klaren Forderungen des heutigen Dringlichkeitsantrags der CSU-Landtagsfraktion. Ziel ist es, für Forscherinnen und Forscher in Bayern und ganz Deutschland international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen zu schaffen und eine neue Innovationsdynamik zu entfachen. Neben Strukturreformen auf Landesebene richtet der Antrag den Blick auch auf den bundesweiten Reformbedarf: Die im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen müssen entschlossen umgesetzt, zusätzliche Entlastungen auf Bundes- und EU-Ebene ermöglicht werden.
Prof. Dr. Winfried Bausback, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, betont:
"Wir brauchen eine echte Entbürokratisierungsoffensive: Ein Forschungsdatengesetz für einfacheren Zugang zu anonymisierten Daten und vereinfachte Datenschutzregeln für die Wissenschaft. Aber auch für den Hochschul- und Uniklinikbau benötigen wir dringend einen Turbo. Angesichts der Vielzahl der Sanierungen und Neubauten in Bayern ist eine Entschlackung der Verfahren staatlichen Bauens überfällig. Forschung muss in Deutschland endlich Freiheit und Pragmatismus erleben - das ist unser Auftrag gegenüber den klügsten Köpfen im Land."
Robert Brannekämper, wissenschaftspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, erklärt:
"Wir brauchen keine Wissenschaft im Fesseln der Bürokratie, sondern Forscher, die sich frei bewegen dürfen! Wer jeden Schritt erst bei der Hochschulverwaltung abstempeln lassen muss, erstickt Innovation im Keim. Die Hightech-Agenda war ein entscheidender Startschuss - jetzt müssen wir weiter die Fesseln lösen. Ein Innovationsfreiheitsgesetz ist kein Luxus, sondern Überlebensfrage des Forschungsstandorts Deutschland. Bayern bleibt nur dann Spitze, wenn wir die klugen Köpfe nicht mit Papierstapeln von Formularen überhäufen, sondern sie zu Pionieren der Forschung machen."
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Michaela Lochner
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Tobias Klahr
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