Vaduz (ots) -
Am Mittwoch, 12. November 2025, weilten auf Einladung von Botschafter Martin Frick, Leiter des Amts für Auswärtige Angelegenheiten, die Staatssekretäre der Aussenministerien der Schweiz und Sloweniens, Alexandre Fasel und Neva Grasic, und der Generalsekretär des österreichischen Aussenministeriums, Nikolaus Marschik, in Liechtenstein. Im Zentrum des Besuchs standen politische Konsultationen zu aktuellen Themen. Diskutiert wurden der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einem besonderen Fokus auf den Wiederaufbau, die transatlantischen Beziehungen und deren Bedeutung für die europäische Sicherheit, die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten sowie die Zukunft der europäischen Zusammenarbeit. "Gerade in herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, dass wir uns mit engen Partnern austauschen und unsere Positionen abstimmen", betonte Martin Frick, Amtsleiter des Amts für Auswärtige Angelegenheiten.
Im Anschluss an die Konsultationen erhielten die Delegationen eine Führung durch das Liechtensteinische Landesmuseum, bei der die Ausstellung "Nah am Krieg. Liechtenstein 1939 bis 1945" besucht wurde. Das Thema der Ausstellung lieferte eine historische Perspektive rund um die Diskussionen der Delegationen zur aktuellen Lage in Europa.
Es handelt sich beim Treffen um ein Format, welches jährlich stattfindet und eine wichtige Plattform ist, um die Zusammenarbeit zwischen den vier Alpenstaaten zu stärken und gemeinsame Antworten auf aktuellen internationalen Fragen zu entwickeln. Turnusmässig war dieses Jahr Liechtenstein in der Rolle des Gastgebers.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Umwelt und Kultur
Martin Frick, Leiter Amt für Auswärtige Angelegenheiten
T +423 236 60 52
martin.frick@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100936575
Am Mittwoch, 12. November 2025, weilten auf Einladung von Botschafter Martin Frick, Leiter des Amts für Auswärtige Angelegenheiten, die Staatssekretäre der Aussenministerien der Schweiz und Sloweniens, Alexandre Fasel und Neva Grasic, und der Generalsekretär des österreichischen Aussenministeriums, Nikolaus Marschik, in Liechtenstein. Im Zentrum des Besuchs standen politische Konsultationen zu aktuellen Themen. Diskutiert wurden der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einem besonderen Fokus auf den Wiederaufbau, die transatlantischen Beziehungen und deren Bedeutung für die europäische Sicherheit, die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten sowie die Zukunft der europäischen Zusammenarbeit. "Gerade in herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, dass wir uns mit engen Partnern austauschen und unsere Positionen abstimmen", betonte Martin Frick, Amtsleiter des Amts für Auswärtige Angelegenheiten.
Im Anschluss an die Konsultationen erhielten die Delegationen eine Führung durch das Liechtensteinische Landesmuseum, bei der die Ausstellung "Nah am Krieg. Liechtenstein 1939 bis 1945" besucht wurde. Das Thema der Ausstellung lieferte eine historische Perspektive rund um die Diskussionen der Delegationen zur aktuellen Lage in Europa.
Es handelt sich beim Treffen um ein Format, welches jährlich stattfindet und eine wichtige Plattform ist, um die Zusammenarbeit zwischen den vier Alpenstaaten zu stärken und gemeinsame Antworten auf aktuellen internationalen Fragen zu entwickeln. Turnusmässig war dieses Jahr Liechtenstein in der Rolle des Gastgebers.
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