Berlin (ots) -
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 abschließend den Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beraten. Hierzu erklären Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher, und Wilfried Oellers, Beauftragter für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
Christian Haase: "Der inklusive Digitalpakt für berufliche Bildung bleibt auch im nächsten Jahr fest im Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales verankert. Damit halten wir unser Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, den Erwerb digitaler Kompetenzen zu stärken und barrierefreie digitale Infrastrukturen am Arbeitsmarkt sowie in außerbetrieblichen Bildungseinrichtungen auszubauen. Mit dem für das nächste Jahr geplanten Innovationswettbewerb wollen wir neue barrierefreie Digitalisierungspotenziale identifizieren, um jungen Menschen mit Behinderungen vielfältige berufliche Qualifizierungschancen zu geben."
Wilfried Oellers: "Schon in der Corona-Pandemie haben vor allem Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke erkannt: Barrierefreie digitale Angebote sind ein wichtiger Türöffner für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Bildung und am Arbeitsmarkt. Die damals an uns herangetragene Idee eines Förderprogramms haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion über Jahre hinweg weiterverfolgt. Dabei geht es nicht nur um die "Hardware" in den Einrichtungen. Sondern wir wollen vor allem mit digitalen und auch niedrigschwelligen Lernformaten neue Möglichkeiten für die individuelle Förderung entwickeln und damit die Qualität der beruflichen Bildung gerade für junge Menschen mit Behinderungen verbessern. Damit eröffnen wir auch Wege für eine nachhaltigere Integration in den ersten Arbeitsmarkt."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
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Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7846/6158094
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 abschließend den Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beraten. Hierzu erklären Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher, und Wilfried Oellers, Beauftragter für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
Christian Haase: "Der inklusive Digitalpakt für berufliche Bildung bleibt auch im nächsten Jahr fest im Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales verankert. Damit halten wir unser Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, den Erwerb digitaler Kompetenzen zu stärken und barrierefreie digitale Infrastrukturen am Arbeitsmarkt sowie in außerbetrieblichen Bildungseinrichtungen auszubauen. Mit dem für das nächste Jahr geplanten Innovationswettbewerb wollen wir neue barrierefreie Digitalisierungspotenziale identifizieren, um jungen Menschen mit Behinderungen vielfältige berufliche Qualifizierungschancen zu geben."
Wilfried Oellers: "Schon in der Corona-Pandemie haben vor allem Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke erkannt: Barrierefreie digitale Angebote sind ein wichtiger Türöffner für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Bildung und am Arbeitsmarkt. Die damals an uns herangetragene Idee eines Förderprogramms haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion über Jahre hinweg weiterverfolgt. Dabei geht es nicht nur um die "Hardware" in den Einrichtungen. Sondern wir wollen vor allem mit digitalen und auch niedrigschwelligen Lernformaten neue Möglichkeiten für die individuelle Förderung entwickeln und damit die Qualität der beruflichen Bildung gerade für junge Menschen mit Behinderungen verbessern. Damit eröffnen wir auch Wege für eine nachhaltigere Integration in den ersten Arbeitsmarkt."
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