Für das australische Drohnenabwehr-Unternehmen DroneShield war diese Woche ein Desaster. Nach einer peinlichen PR-Panne am Montag und massiven Insiderverkäufen am Mittwoch verlor die Aktie an der Börse in Sydney mehr als 30 Prozent. Anleger fragen sich nun, ob der Absturz nur ein Kommunikationsfiasko ist - oder ein Warnsignal.Den vollständigen Artikel lesen ...
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