Bensheim (ots) -
- Etwa die Hälfte der 41 Mio. Haushalte in Deutschland hat hartes Wasser - und damit harte Zeiten für Wasserkocher, Duschwände & Co.
- Bereits über 25.000 Haushalte setzen auf AQON PURE, Europas wachstumsstärkstes Unternehmen im Bereich Wasseraufbereitung (https://www.presseportal.de/pm/147544/5740275) gegen Kalk
- Das südhessische Familienunternehmen wurde jetzt als Leading Innovator 2026 ausgezeichnet
Kalk (https://www.aqon-pure.com/blogs/wasserlexikon/kalk) - der unsichtbare Mitbewohner, den niemand eingeladen hat. Er klebt an Duschwänden, verstopft Wasserhähne und sorgt dafür, dass Waschmaschinen irgendwann so klingen wie ein Presslufthammer. Rund 20 Millionen Haushalte in Deutschland kämpfen mit diesem täglichen Nervfaktor. Ab 14° deutscher Härte wird's ernst: Hartes Wasser. Das bedeutet: Mehr Putzmittel, mehr Stromverbrauch und mehr graue Haare beim Versuch, die Duschwand streifenfrei zu bekommen.
Salz, Schrubben, Fluchen - Kalkbekämpfung auf die harte Tour
Essig, Zitronensäure, Chemiekeule - wer Kalk zu Leibe rücken will, wird schnell zum halben Laboranten. Wer's richtig "professionell" angeht, hat vielleicht sogar eine klassische Enthärtungsanlage mit Salz im Keller - und darf dann regelmäßig 25-Kilo-Säcke Salz schleppen. Das Ganze kostet Zeit, Geld, Nerven - und leider auch wertvolle Mineralien wie Calcium und Magnesium. Umweltfreundlich ist das Ganze ebenfalls nicht.
AQON PURE: Der Kalk-Killer, der keine Muckis braucht
Seit 2018 macht AQON PURE mit einer genial einfachen Idee Schluss mit Kalk und Schlepperei. Statt Salz setzt das Unternehmen auf Impfkristallbildung (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise) - eine Technik, die Kalkablagerungen reduziert, ohne dem Wasser seine guten Eigenschaften zu nehmen. Das Ergebnis (https://www.aqon-pure.com/pages/wirkung): Weniger Kalkablagerungen auf Armaturen, zufriedene Hausbesitzer und ein glücklicher Planet. Bereits über 25.000 Haushalte setzen auf die AQON PURE Enthärtungsanlage (https://www.aqon-pure.com/pages/enthaertungsanlage-entkalkungsanlage).
Die smarte Lösung aus der Hosentasche
Wasseraufbereitung war noch nie so einfach: Foto vom Hauswasseranschluss mit dem Smartphone machen, an AQON PURE schicken - fertig. Der Rest läuft digital und stressfrei. Innerhalb von nur vier Wochen kommt die salzfreie Anlage inklusive Einbau (https://www.aqon-pure.com/pages/einbau) durch einen von über 500 Meisterbetrieben deutschlandweit. Alles zum Festpreis, alles aus einer Hand. So sieht state-of-the-art Kalkbekämpfung aus - direkt aus der Hosentasche.
Leading Innovator 2026 - und das ist kein Zufall
"Die Auszeichnung zum Leading Innovator 2026 zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Umweltfreundlich, digital und ganz nah am Kunden", sagt Mitgründer und Geschäftsführer Maximilian Wilk. AQON PURE wurde zuvor bereits mehrfach prämiert - unter anderem beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 (https://www.nachhaltigkeitspreis.de/produkte/preistraeger-produkte/2024/nominierte-1-1-1-2) (Finalist), mit dem Financial Times FT1000 Award (https://www.ft.com/ft1000-2024) sowie dem Hessischen Gründerpreis (https://hessischer-gruenderpreis.de/gewinner/preistr%C3%A4ger-2021) (zu allen Auszeichnungen (https://www.aqon-pure.com/pages/auszeichnungen)).
Über den Focus Leading Innovator Award
Insgesamt wurden im Rahmen des Focus Leading Innovator Awards 425 Unternehmen aus 31 Branchen ausgezeichnet (zur Rangliste (https://www.focus.de/business/leadinginnovators/suche)). Für die Datenerhebung wurde 84.500 Unternehmen kontaktiert. Neben einer eigenen Recherche wurde anhand eines Fragebogens ein mehrstufiger Analyseprozess durchgeführt. Dieser bewertete die Strategie und Innovationskultur, Produkte und Dienstleistungen, Prozesse, Geschäftsmodell und Organisation des jeweiligen Unternehmens. AQON PURE erreichte in allen 5 Kategorien die Bestnote "exzellent" (zur Methodik (https://www.focus.de/business/leadinginnovators/methodik)).
Über AQON PURE
AQON PURE ist ein Familienunternehmen aus dem südhessischen Bensheim. Als Spezialist für Wasseraufbereitung spricht sich AQON PURE gegen die Wasserenthärtung mit umweltschädlichem Salz in Wohnhäusern aus. Die AQON PURE Technologie ermöglicht es, Kalkablagerungen zu reduzieren und gleichzeitig die Wasserqualität zu erhalten. Seit dem Marktstart 2018 wurde das Netzwerk aus Installationspartnern von 10 auf über 500 in 2025 ausgebaut. Bis 2030 plant das Unternehmen, eine Million Gebäude mit ihrer Enthärtungsanlagen auszurüsten und zum neuen Standard jedes Eigenheims zu werden.
FAQs
Warum ist hartes Wasser ein Problem?
Hartes Wasser enthält besonders viel Kalk. Ab einer Wasserhärte von 14°dH (deutsche Härte) spricht man von hartem Wasser. Kalk besteht dabei aus den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Entgegen der häufigen Meinung ist Kalk für den menschlichen Körper also nicht schädlich. Kalk im Wasser stellt jedoch ein Problem für eine Vielzahl von Komponenten innerhalb der Trinkwasserinstallation und für Haushaltsgeräte da. Kalk führt zu Kalkablagerungen in Rohrleitungen, Pumpen, Ventilen und auf Oberflächen. Dadurch kommt es zu einer vorzeitigen Alterung und Defekten. In Warmwassererzeugungssystemen führen Kalkschichten außerdem zu einem erhöhten Energieverbrauch, da Kalkschichten wie eine Isolierung wirken. Bereits eine 2mm dicke Kalkschicht, erhöht den Energieverbrauch um 12%. Kalk ist also nicht nur ein optisches Problem, sondern ein echter Kostentreiber in Gebäuden. Mehr zum Thema Kalk und Energieverbrauch erfahren Sie hier (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0840/0581/4600/files/aqon-pure-klima-killer-kalk.pdf?v=1730240031).
Wie funktioniert die salzfreie Wasseraufbereitung (Impfkristallbildung) von AQON PURE?
Kalk im Wasser besteht hauptsächlich aus den Mineralien Calcium und Magnesium. Anstatt diese wertvollen Mineralien Calcium und Magnesium (Kalk) dem Wasser zu entziehen, reduziert die Impfkristallbildung das Anlagerungsverhalten von Kalk im Wasser. Kalk liegt im Trinkwasser in gelöster Form als Calcium- (Ca2+) und Carbonat-Ionen (CO32-) vor. Strömt das Wasser durch AQON PURE, berühren diese Ionen den im AQON PURE verbauten Katalysator. Die Calcium- und Carbonat-Ionen reagieren auf der katalytischen Oberfläche und bilden kleine Kalkkristalle. Die gebildeten Kalkkristalle dienen als Anlagerungspunkt für die übrigen Calcium- und Carbonat-Ionen im Wasser. Anstatt also Kalkablagerungen auf Oberflächen wie z.B. Rohrleitungen zu bilden, reagiert der Kalk mit sich selbst. Eine ausführliche Erklärung inkl. wissenschaftlicher Nachweise finden Sie im Bereich Funktionsweise (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise).
Wie unterscheidet sich AQON PURE von klassischen Enthärtungsanlagen mit Salz?
Der größte Unterschied der Impfkristallbildung zur herkömmlichen Wasserenthärtung mit Salz besteht darin, dass die Impfkristallbildung kein Salz bzw. Natrium an das Trinkwasser abgibt. Eine klassische Wasserenthärtungsanlage mit Salz (Natriumchlorid), entzieht dem Wasser diese Mineralien und tauscht sie gegen Natrium aus. Dadurch sinkt der Mineralgehalt (Kalkgehalt) des Leitungswassers und der Natriumgehalt steigt. Man spricht im Falle einer Wasserenthärtungsanlage mit Salz vom sogenannten Ionenaustausch. Nachteile von Wasserenthärtungsanlagen mit Salz (https://www.aqon-pure.com/pages/enthaertungsanlage-nachteile) auf Basis des Ionenaustauschs sind:
- Hohe Anschaffungskosten (bis zu 5.000EUR für eine Anlage für ein Einfamilienhaus)
- Entzug der Mineralien Calcium und Magnesium und Erhöhung des Natriumwertes
- Erhöhung des Risikos von Korrosion
- Erhöhung des Risikos der Verkeimung des Trinkwassers
- Umweltbelastung (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0840/0581/4600/files/aqon-pure-salz-im-wasser.pdf?v=1730240031) durch hohe Mengen chloridhaltiges Abwasser
- Erhöhter Wasserverbrauch
- Jährliche Wartungskosten in Höhe von mehreren Hundert Euro
Welche Vorteile bietet die AQON PURE für Umwelt und Verbraucher?
AQON PURE ist so konzipiert, dass sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb zahlreiche Vorteile für Umwelt und Verbraucher im Vergleich zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen mit Salz bestehen:
- Günstige Anschaffungskosten und einfacher Einbau
- Erhalt der Trinkwasserqualität
- Keine Folgekosten in Form von Wartung oder Betriebsmitteln
- Keine Umweltbelastung
- Kein zusätzlicher Wasserverbrauch
- Langlebig (bis zu 20 Jahre) und 100% recyclingfähig
Ist die Technologie wissenschaftlich validiert?
Ja. Sowohl zum Verfahren der Impfkristallbildung im Allgemeinen als auch zur im AQON PURE System verbauten Technologie gibt es mehrere wissenschaftliche Untersuchungen und Publikationen. Diese können ausführlich erklärt eingesehen werden im Bereich Funktionsweise (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise) und Wirkung (https://www.aqon-pure.com/pages/wirkung).
Wurde über AQON PURE bereits in der Presse berichtet?
Ja. Über AQON PURE wurde bereits mehrfach in Tageszeitungen, Fachmedien, Radio und TV berichtet. Darunter befinden sich renommierte Medien wie z.B. die Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Handelsblatt, Die Welt, WirtschaftsWoche, Forbes und Deutschlandfunk. Eine Übersicht über ausgewählte Artikel finden Sie in unserer Presseschau (https://www.aqon-pure.com/pages/presse).
Pressekontakt:
Maximilian Wilk
Managing Director
Telefon: +49 (0) 6251 / 59 30 80
E-Mail: maximilian.wilk@aqon-pure.com
Presseinformationen & Bildmaterial
https://www.aqon-pure.com/presse
Original-Content von: AQON Water Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147544/6158161
- Etwa die Hälfte der 41 Mio. Haushalte in Deutschland hat hartes Wasser - und damit harte Zeiten für Wasserkocher, Duschwände & Co.
- Bereits über 25.000 Haushalte setzen auf AQON PURE, Europas wachstumsstärkstes Unternehmen im Bereich Wasseraufbereitung (https://www.presseportal.de/pm/147544/5740275) gegen Kalk
- Das südhessische Familienunternehmen wurde jetzt als Leading Innovator 2026 ausgezeichnet
Kalk (https://www.aqon-pure.com/blogs/wasserlexikon/kalk) - der unsichtbare Mitbewohner, den niemand eingeladen hat. Er klebt an Duschwänden, verstopft Wasserhähne und sorgt dafür, dass Waschmaschinen irgendwann so klingen wie ein Presslufthammer. Rund 20 Millionen Haushalte in Deutschland kämpfen mit diesem täglichen Nervfaktor. Ab 14° deutscher Härte wird's ernst: Hartes Wasser. Das bedeutet: Mehr Putzmittel, mehr Stromverbrauch und mehr graue Haare beim Versuch, die Duschwand streifenfrei zu bekommen.
Salz, Schrubben, Fluchen - Kalkbekämpfung auf die harte Tour
Essig, Zitronensäure, Chemiekeule - wer Kalk zu Leibe rücken will, wird schnell zum halben Laboranten. Wer's richtig "professionell" angeht, hat vielleicht sogar eine klassische Enthärtungsanlage mit Salz im Keller - und darf dann regelmäßig 25-Kilo-Säcke Salz schleppen. Das Ganze kostet Zeit, Geld, Nerven - und leider auch wertvolle Mineralien wie Calcium und Magnesium. Umweltfreundlich ist das Ganze ebenfalls nicht.
AQON PURE: Der Kalk-Killer, der keine Muckis braucht
Seit 2018 macht AQON PURE mit einer genial einfachen Idee Schluss mit Kalk und Schlepperei. Statt Salz setzt das Unternehmen auf Impfkristallbildung (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise) - eine Technik, die Kalkablagerungen reduziert, ohne dem Wasser seine guten Eigenschaften zu nehmen. Das Ergebnis (https://www.aqon-pure.com/pages/wirkung): Weniger Kalkablagerungen auf Armaturen, zufriedene Hausbesitzer und ein glücklicher Planet. Bereits über 25.000 Haushalte setzen auf die AQON PURE Enthärtungsanlage (https://www.aqon-pure.com/pages/enthaertungsanlage-entkalkungsanlage).
Die smarte Lösung aus der Hosentasche
Wasseraufbereitung war noch nie so einfach: Foto vom Hauswasseranschluss mit dem Smartphone machen, an AQON PURE schicken - fertig. Der Rest läuft digital und stressfrei. Innerhalb von nur vier Wochen kommt die salzfreie Anlage inklusive Einbau (https://www.aqon-pure.com/pages/einbau) durch einen von über 500 Meisterbetrieben deutschlandweit. Alles zum Festpreis, alles aus einer Hand. So sieht state-of-the-art Kalkbekämpfung aus - direkt aus der Hosentasche.
Leading Innovator 2026 - und das ist kein Zufall
"Die Auszeichnung zum Leading Innovator 2026 zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Umweltfreundlich, digital und ganz nah am Kunden", sagt Mitgründer und Geschäftsführer Maximilian Wilk. AQON PURE wurde zuvor bereits mehrfach prämiert - unter anderem beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 (https://www.nachhaltigkeitspreis.de/produkte/preistraeger-produkte/2024/nominierte-1-1-1-2) (Finalist), mit dem Financial Times FT1000 Award (https://www.ft.com/ft1000-2024) sowie dem Hessischen Gründerpreis (https://hessischer-gruenderpreis.de/gewinner/preistr%C3%A4ger-2021) (zu allen Auszeichnungen (https://www.aqon-pure.com/pages/auszeichnungen)).
Über den Focus Leading Innovator Award
Insgesamt wurden im Rahmen des Focus Leading Innovator Awards 425 Unternehmen aus 31 Branchen ausgezeichnet (zur Rangliste (https://www.focus.de/business/leadinginnovators/suche)). Für die Datenerhebung wurde 84.500 Unternehmen kontaktiert. Neben einer eigenen Recherche wurde anhand eines Fragebogens ein mehrstufiger Analyseprozess durchgeführt. Dieser bewertete die Strategie und Innovationskultur, Produkte und Dienstleistungen, Prozesse, Geschäftsmodell und Organisation des jeweiligen Unternehmens. AQON PURE erreichte in allen 5 Kategorien die Bestnote "exzellent" (zur Methodik (https://www.focus.de/business/leadinginnovators/methodik)).
Über AQON PURE
AQON PURE ist ein Familienunternehmen aus dem südhessischen Bensheim. Als Spezialist für Wasseraufbereitung spricht sich AQON PURE gegen die Wasserenthärtung mit umweltschädlichem Salz in Wohnhäusern aus. Die AQON PURE Technologie ermöglicht es, Kalkablagerungen zu reduzieren und gleichzeitig die Wasserqualität zu erhalten. Seit dem Marktstart 2018 wurde das Netzwerk aus Installationspartnern von 10 auf über 500 in 2025 ausgebaut. Bis 2030 plant das Unternehmen, eine Million Gebäude mit ihrer Enthärtungsanlagen auszurüsten und zum neuen Standard jedes Eigenheims zu werden.
FAQs
Warum ist hartes Wasser ein Problem?
Hartes Wasser enthält besonders viel Kalk. Ab einer Wasserhärte von 14°dH (deutsche Härte) spricht man von hartem Wasser. Kalk besteht dabei aus den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Entgegen der häufigen Meinung ist Kalk für den menschlichen Körper also nicht schädlich. Kalk im Wasser stellt jedoch ein Problem für eine Vielzahl von Komponenten innerhalb der Trinkwasserinstallation und für Haushaltsgeräte da. Kalk führt zu Kalkablagerungen in Rohrleitungen, Pumpen, Ventilen und auf Oberflächen. Dadurch kommt es zu einer vorzeitigen Alterung und Defekten. In Warmwassererzeugungssystemen führen Kalkschichten außerdem zu einem erhöhten Energieverbrauch, da Kalkschichten wie eine Isolierung wirken. Bereits eine 2mm dicke Kalkschicht, erhöht den Energieverbrauch um 12%. Kalk ist also nicht nur ein optisches Problem, sondern ein echter Kostentreiber in Gebäuden. Mehr zum Thema Kalk und Energieverbrauch erfahren Sie hier (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0840/0581/4600/files/aqon-pure-klima-killer-kalk.pdf?v=1730240031).
Wie funktioniert die salzfreie Wasseraufbereitung (Impfkristallbildung) von AQON PURE?
Kalk im Wasser besteht hauptsächlich aus den Mineralien Calcium und Magnesium. Anstatt diese wertvollen Mineralien Calcium und Magnesium (Kalk) dem Wasser zu entziehen, reduziert die Impfkristallbildung das Anlagerungsverhalten von Kalk im Wasser. Kalk liegt im Trinkwasser in gelöster Form als Calcium- (Ca2+) und Carbonat-Ionen (CO32-) vor. Strömt das Wasser durch AQON PURE, berühren diese Ionen den im AQON PURE verbauten Katalysator. Die Calcium- und Carbonat-Ionen reagieren auf der katalytischen Oberfläche und bilden kleine Kalkkristalle. Die gebildeten Kalkkristalle dienen als Anlagerungspunkt für die übrigen Calcium- und Carbonat-Ionen im Wasser. Anstatt also Kalkablagerungen auf Oberflächen wie z.B. Rohrleitungen zu bilden, reagiert der Kalk mit sich selbst. Eine ausführliche Erklärung inkl. wissenschaftlicher Nachweise finden Sie im Bereich Funktionsweise (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise).
Wie unterscheidet sich AQON PURE von klassischen Enthärtungsanlagen mit Salz?
Der größte Unterschied der Impfkristallbildung zur herkömmlichen Wasserenthärtung mit Salz besteht darin, dass die Impfkristallbildung kein Salz bzw. Natrium an das Trinkwasser abgibt. Eine klassische Wasserenthärtungsanlage mit Salz (Natriumchlorid), entzieht dem Wasser diese Mineralien und tauscht sie gegen Natrium aus. Dadurch sinkt der Mineralgehalt (Kalkgehalt) des Leitungswassers und der Natriumgehalt steigt. Man spricht im Falle einer Wasserenthärtungsanlage mit Salz vom sogenannten Ionenaustausch. Nachteile von Wasserenthärtungsanlagen mit Salz (https://www.aqon-pure.com/pages/enthaertungsanlage-nachteile) auf Basis des Ionenaustauschs sind:
- Hohe Anschaffungskosten (bis zu 5.000EUR für eine Anlage für ein Einfamilienhaus)
- Entzug der Mineralien Calcium und Magnesium und Erhöhung des Natriumwertes
- Erhöhung des Risikos von Korrosion
- Erhöhung des Risikos der Verkeimung des Trinkwassers
- Umweltbelastung (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0840/0581/4600/files/aqon-pure-salz-im-wasser.pdf?v=1730240031) durch hohe Mengen chloridhaltiges Abwasser
- Erhöhter Wasserverbrauch
- Jährliche Wartungskosten in Höhe von mehreren Hundert Euro
Welche Vorteile bietet die AQON PURE für Umwelt und Verbraucher?
AQON PURE ist so konzipiert, dass sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb zahlreiche Vorteile für Umwelt und Verbraucher im Vergleich zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen mit Salz bestehen:
- Günstige Anschaffungskosten und einfacher Einbau
- Erhalt der Trinkwasserqualität
- Keine Folgekosten in Form von Wartung oder Betriebsmitteln
- Keine Umweltbelastung
- Kein zusätzlicher Wasserverbrauch
- Langlebig (bis zu 20 Jahre) und 100% recyclingfähig
Ist die Technologie wissenschaftlich validiert?
Ja. Sowohl zum Verfahren der Impfkristallbildung im Allgemeinen als auch zur im AQON PURE System verbauten Technologie gibt es mehrere wissenschaftliche Untersuchungen und Publikationen. Diese können ausführlich erklärt eingesehen werden im Bereich Funktionsweise (https://www.aqon-pure.com/pages/funktionsweise) und Wirkung (https://www.aqon-pure.com/pages/wirkung).
Wurde über AQON PURE bereits in der Presse berichtet?
Ja. Über AQON PURE wurde bereits mehrfach in Tageszeitungen, Fachmedien, Radio und TV berichtet. Darunter befinden sich renommierte Medien wie z.B. die Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Handelsblatt, Die Welt, WirtschaftsWoche, Forbes und Deutschlandfunk. Eine Übersicht über ausgewählte Artikel finden Sie in unserer Presseschau (https://www.aqon-pure.com/pages/presse).
Pressekontakt:
Maximilian Wilk
Managing Director
Telefon: +49 (0) 6251 / 59 30 80
E-Mail: maximilian.wilk@aqon-pure.com
Presseinformationen & Bildmaterial
https://www.aqon-pure.com/presse
Original-Content von: AQON Water Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147544/6158161
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