Bielefeld (ots) -
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in der vergangenen Nacht beschlossen, Schwimmunterricht mit 20 Millionen Euro bis 2029 zu fördern. Außerdem werden die Kommunen gezielt bei der Sanierung ihrer Schwimmbäder mit 250 Millionen Euro vom Bund unterstützt. Das bestätigt die Bundestagsabgeordnete und Ausschussmitglied Wiebke Esdar (SPD) nw.de, dem Nachrichtenportal der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. "Hockey- und Tennisspielen muss man nicht unbedingt können, aber Schwimmen ist lebenswichtig. Spätestens im Urlaub", so Esdar. Sie verweist darauf, dass immer mehr Kinder beim Baden ertrinken, sei es in Pools, in Schwimmbädern oder in offenen Gewässern. Gleichzeitig würden Bäder aus Geldnot geschossen und immer weniger Schwimmunterricht angeboten. Esdar: "Richtig schwimmen zu können, rettet Leben. Deshalb start der Bund das Modellprojekt 'Deutschland lernt schwimmen'"
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Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in der vergangenen Nacht beschlossen, Schwimmunterricht mit 20 Millionen Euro bis 2029 zu fördern. Außerdem werden die Kommunen gezielt bei der Sanierung ihrer Schwimmbäder mit 250 Millionen Euro vom Bund unterstützt. Das bestätigt die Bundestagsabgeordnete und Ausschussmitglied Wiebke Esdar (SPD) nw.de, dem Nachrichtenportal der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. "Hockey- und Tennisspielen muss man nicht unbedingt können, aber Schwimmen ist lebenswichtig. Spätestens im Urlaub", so Esdar. Sie verweist darauf, dass immer mehr Kinder beim Baden ertrinken, sei es in Pools, in Schwimmbädern oder in offenen Gewässern. Gleichzeitig würden Bäder aus Geldnot geschossen und immer weniger Schwimmunterricht angeboten. Esdar: "Richtig schwimmen zu können, rettet Leben. Deshalb start der Bund das Modellprojekt 'Deutschland lernt schwimmen'"
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