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Goldman Sachs warnt: Nicht Chips bremsen den KI-Boom der USA, sondern ein überlastetes Stromnetz. China baut derweil riesige Kapazitätsreserven auf.Die Vereinigten Staaten treiben den globalen Wettlauf um künstliche Intelligenz voran, doch Goldman Sachs sieht eine Gefahr, die größer ist als Chipmangel, Rohstoffe oder Fachkräfte: fehlende Elektrizität. Der Energiehunger neuer Rechenzentren hat das Stromnetz bereits stark belastet. Diese Anlagen beanspruchen inzwischen rund 6 Prozent des gesamten Strombedarfs der Vereinigten Staaten. Bis 2030 könnte dieser Anteil auf 11 Prozent steigen und regionale Netze über kritische Grenzen treiben, wie die Analysten erklären. Sie schreiben: "Eine …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE