Peter Schiff gilt in der Finanzwelt als einer der größten Bitcoin Kritiker und es dürfte mittlerweile klar sein, dass er und die Kryptocommunity in diesem Leben vermutlich keine besten Freunde mehr werden dürften. Die aktuelle Marktentwicklung ist natürlich Wasser auf die Mühlen des Investors. Den jüngsten Kursrutsch des Bitcoins auf unter 100.000 US-Dollar nimmt er wieder einmal zum Anlass, um seine Lieblingsbotschaft zu wiederholen. Alle Bitcoin so schnell wie möglich verkaufen und in Gold einsteigen.
Bitcoin: Wenn das digitale Gold an Glanz verliert
Zugegeben, Bitcoin hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Neue Allzeithochs wechselten sich mit plötzlichen Einbrüchen ab und die Investoren befanden sich, zumindest gefühlt, irgendwie immer auf einer emotionalem Achterbahnfahrt. Diese scheint auch aktuell nicht besser zu werden.
Nach dem Bruch der psychologisch wichtigen 100.000-Dollar-Marke ist die Stimmung spürbar angespannt. Schiff kommentierte den Rückgang gewohnt spitz: Während Bitcoin rund 6 Prozent verliert, habe Gold in derselben Zeit um fast 60 Prozent zugelegt. Für ihn genug Beweis, dass das digitale Gold dem echten nicht das Wasser reichen könne.
Tatsächlich hat das Edelmetall in den vergangenen Monaten massiv profitiert. Geopolitische Spannungen, Inflationsängste und das schwindende Vertrauen in baldige Zinssenkungen trieben Anleger in die klassischen "sicheren Häfen". Für risikobehaftete Anlagen wie Kryptowährungen ist das ein gefährliches Umfeld.
It looks like I got this one right too. With gold trading near $4,100, it looks like gold is passing the $4K test. With Bitcoin barely holding $95K, Bitcoin has clearly failed the $100K test. My Bitcoin track record has really improved in recent years. Pay attention, HODLers! https://t.co/S3jAfKrker
- Peter Schiff (@PeterSchiff) November 14, 2025
Nebel über der Wall Street
Auch die allgemeine Marktlage unterstützt im Moment Schiffs Argumentation. Der längste Regierungsstillstand in der Geschichte der USA hat ein wirtschaftliches Informationsvakuum hinterlassen. Wochenlang konnten keine zentralen Konjunkturdaten veröffentlicht werden. Selbst der nächste Arbeitsmarktbericht wird unvollständig bleiben - die Datenerhebung fiel schlicht und ergreifend aus.
US-Notenbankchef Jerome Powell sprach jüngst von einem "Fahren im Nebel". Ohne verlässliche Daten fehlt Orientierung, und Unsicherheit ist bekanntlich Gift für die Märkte. Viele Anleger hatten Zinssenkungen bereits fest eingeplant - doch mit der Rückkehr der Datenflut könnten paradoxerweise solche Hoffnungen schnell platzen.
Wenn der KI-Rausch schwindet
Auch der Technologiesektor schwächelt - und der ist mit der Kryptowelt eng verbunden. Nach Monaten ungebremster KI-Euphorie erlebte der Nasdaq seinen stärksten Rückgang seit Wochen. Werte wie Oracle, Palantir und Nvidia verloren teils zweistellig, und das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 liegt weit über dem Zehnjahresdurchschnitt. Die Luft ist dünn geworden an den Tech-Börsen, und viele Anleger nutzen die Gelegenheit, um Gewinne mitzunehmen.
Diese Entwicklung spielt Schiffs Argumentation in die Hände. Für ihn ist der gesamte Technologiesektor - und damit auch Bitcoin - Teil einer überdehnten Blase, die nur darauf wartet, zu platzen. Der Unterschied: Während Aktien reale Cashflows generieren können, sei Bitcoin "nichts weiter als ein digitales Luftschloss".
Der ewige Zyklus des Peter Schiff
Doch die Geschichte hat gezeigt, dass Schiff mit seinen düsteren Prognosen bislang daneben lag. Seine Warnungen begleiten Bitcoin seit dessen Anfängen - und doch hat die Kryptowährung jeden Crash überlebt. Viele Analysten sehen die jüngste Schwäche als typische Marktbereinigung: Nach den Rekordhochs sei eine Abkühlung überfällig gewesen.
Auch institutionelle Investoren betrachten Bitcoin zunehmend differenzierter. Große Vermögensverwalter bieten inzwischen Bitcoin Spot ETF an, die den Zugang erleichtern. Für sie ist Bitcoin kein Ersatz, sondern Ergänzung zu Gold - eine moderne Absicherung gegen Währungsrisiken und Geldmengenausweitung. Das digitale Gold mag noch jung sein, doch es hat sich längst einen festen Platz im globalen Finanzdiskurs erobert.
Während also Peter Schiff vor Bitcoin warnt und den Abgesang auf die Kryptowährungen anstimmt, suchen andere nach dem nächsten großen Ding der Kryptowelt. Ein heißer Anwärter ist der Presale von Bitcoin Hyper- ein Projekt, das antritt, um das Erbe von Bitcoin auf ein neues technologisches Fundament zu stellen.
Bitcoin Sicherheit trifft auf Solana Geschwindigkeit
Bitcoin Hyper (HYPER) verknüpft die Sicherheit der führenden Blockchain mit moderner Layer-2-Performance: Das Netzwerk funktioniert über eine Canonical Bridge zur Bitcoin-Chain, nutzt eine Solana Virtual Machine (SVM)-Infrastruktur für nahezu sofortige Transaktionen und niedrige Gebühren, bringt Smart Contracts und dezentrale Anwendungen auf die BTC-Basis. Mit dem aktuell noch laufenden Presale hat Bitcoin Hyper bis jetzt über 26 Millionen US-Dollar eingesammelt. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein HYPER kostet im Moment 0,013275 US-Dollar.
Hier geht es zum HYPER Presale
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