Im Jahr 2020 war Play-to-Earn ein experimentelles Nischenkonzept und niemand glaubte so richtig, dass sich das Prinzip "Spiele, um zu verdienen" so richtig durchsetzen wird. Doch die Kritiker sollten sich täuschen. Im Jahr 2021 zockten Millionen Menschen Games wie Axie Infinity oder God Unchainend um ihr Einkommen während der Pandemie beziehungsweise der Lockdowns aufzubessern. Doch auf den steilen Aufstieg folgte der große Knall. Mit dem Bärenmarkt 2022 kollabierten viele der Token und verloren massiv an Wert. Das Interesse, vor allem in der westlichen Welt, flaute ab. In Ländern, in denen ein Bankkonto Luxus ist und der Zugang zum Mainstream Finanzsystem keine Selbstverständlichkeit, hält das Interesse an Play-to-Earn allerdings weiterhin an.
Vom Smartphone in die Kryptowelt
Ein gebrauchtes Android-Telefon, eine halbwegs stabile Internetverbindung - mehr braucht es nicht, um heute in Teilen der Welt Teil der Krypto-Ökonomie zu werden. Oft über Gaming-Plattformen, auf denen erstmals auch Spieler ohne Bankkonto digitale Werte besitzen können und zu einem späteren Zeitpunkt in bare Münze umtauschen können.
Spiele wie Axie Infinity, Guild of Guardians oder The Sandbox sind dort längst für Einige Teil des täglichen Brotjobs geworden und digitale Token Alltag. Ein weiteres wichtiges Element sind die Wallets. Sie sind dienen als digitales Konto der Spieler, sind Aufbewahrungsort für Tokens und gleichzeitig auch das Zugangstor zur globalen Krypto-Ökonomie
Wo Gaming den ersten Kontakt mit Krypto schafft
Eins daran ist extrem faszinierend. Viele Spieler sind sich, zumindest am Anfang, gar nicht bewusst, dass sie Teil einer Blockchain Ökonomie sind. Gleichzeitig lernen sie, wie man Tokens empfängt, NFTs verwaltet oder Gas-Fees bezahlt.
In Nigeria erfolgt der Internetzugang für den Großteil der jungen Bevölkerung fast ausschließlich über das Smartphone. Studien schätzen, dass rund zwei Drittel der 15- bis 35-Jährigen mobile Geräte als einzige digitale Schnittstelle nutzen.In Vietnam werden Spielbelohnungen längst zum Bezahlen kleiner Dienstleistungen genutzt. In Indien experimentieren Entwickler mit Spielen, die das Micro-Earning formal in den Alltag integrieren. Krypto Adoption findet hier aktiv statt und zwar in den Lobbys und Gilden-Chats der Games.
Wenn ein Spiel mehr Freiheit bringt als eine Bank
In vielen Entwicklungsländern ist Gaming also längst ein Vehikel zur finanziellen Inklusion geworden. Denn die Kryptowelt bietet den Menschen etwas, dass der traditionellen Finanzwelt fehlt: die Zugänglichkeit. Mit ihrem Smartphone können Spieler auf globale Märkte zugreifen und damit die finanziellen Beschränkungen umgehen, die zahlreiche Menschen aus Entwicklungsländern ausgeschlossen haben, denn nicht für jeden ist der Zugang zu einem Bankkonto selbstverständlich. Etwas, das man in der westlichen Welt gerne aus den Augen verliert. Ein zentraler Gedanke des Blockchain-Gamings ist, dass Spieler wirklich besitzen, was sie im Spiel erwerben. Durch NFTs und tokenisierte Gegenstände werden Waffen, Skins oder virtuelle Grundstücke zu handelbaren Vermögenswerten - über verschiedene Marktplätze, die den Tausch und Verkauf ermöglichen. Dieses Prinzip digitalen Eigentums trifft besonders in Ländern einen Nerv, in denen reale Besitzrechte oft unsicher oder stark eingeschränkt sind.
Die Grenzen des Blockchain Gamings
Eines der größten Hindernisse bleibt die technische Belastbarkeit vieler Blockchains. Noch immer schaffen es viele Netzwerke nicht, den Datenverkehr populärer Spiele zuverlässig zu verarbeiten. Sobald Nutzerzahlen und Transaktionen sprunghaft ansteigen, geraten Netzwerke an ihre Grenzen. Und das mit spürbaren Folgen: Verzögerungen, Netzwerkstaus und - was besonders ärgerlich ist - steigende Gebühren.
Ebenso ungelöst ist die rechtliche Seite. Entwickler und Investoren bewegen sich in einem Umfeld, das vielerorts kaum bis gar nicht reguliert ist. Ohne klare Unterscheidung zwischen spekulativem Token-Handel und dem legitimen Besitz digitaler Spielwerte droht das gesamte Modell, in eine rechtliche Grauzone zu rutschen. Hier sind eindeutige Richtlinien nötig, um Vertrauen und vor allem um Planungssicherheit zu schaffen.
Hinzu kommt ein strukturelles Problem: die ökonomische Haltbarkeit vieler Projekte. Zahlreiche Play-to-Earn-Modelle brachen zusammen, weil sie auf stetigem Zufluss neuer Spieler angewiesen waren - ein Kreislauf, der sich irgendwann selbst erschöpft. Künftige Blockchain-Games müssen daher anders denken: nicht als Investmentprodukt mit Spielbeilage, sondern als Spiel mit ökonomischer Komponente. Der Spaß soll wieder im Zentrum stehen - und die Token nur eine Ergänzung sein, nicht der Antrieb. Genau hier kommt das neue Mine-to-Earn Game PepeNode ins Spiel.
Mine-to-Earn der neue Standard?
PepeNode will das Konzept des Stakings einmal komplett auf Links drehen. Statt Coins passiv zu hinterlegen oder teure Mining-Hardware zu betreiben, verwandelt das Projekt den Prozess in ein interaktives Spiel: Wer klug plant, investiert und die richtigen Entscheidungen trifft, kann dabei reale Krypto-Rewards verdienen.
Das sogenannte Mine-to-Earn-Modell verbindet Strategie mit Spaß - der Ertrag hängt nicht mehr von volatilen Pools oder externen Faktoren ab, sondern allein vom Geschick des Gamers. Jede Aktion im Spiel kann den Unterschied machen.
PepeNode zielt damit auf all jene ab, die Web3-Erträge ohne technische Hürden suchen - mit einem System, das eher an ein Wirtschaftsspiel erinnert als an klassische Krypto-Mechanismen. Der native Token PEPENODE kann aktuell noch im Presale für 0,00115 US-Dollar gekauft werden.
Hier geht es zum PepeNode Presale
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