Frankfurter Rundschau (ots) -
Harte Migrationspolitik ist den Gegnerinnen und Gegnern der Migration nie hart genug. Bei diesem Thema kann nur eine Opposition punkten, die die Regierung zu immer weiteren Restriktionen treibt, ohne sich damit jemals zufrieden zu geben.
Die britische Labour-Regierung wird diese Lektion lernen müssen. Sie zieht in Person von Innenministerin Shabana Mahmood die falschen Konsequenzen aus der tiefen Krise ihrer Partei und provoziert nebenbei deren linken Flügel.
Die rechtspopulistische und migrationsfeindliche Bewegung Reform UK, die ohnehin die Umfragen anführt, kann sich die Hände reiben. Statt eigene Themen zu setzen, die die soziale Spaltung im Königreich auflösen, geht Mahmood den Rechten in die Falle.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/6159427
Harte Migrationspolitik ist den Gegnerinnen und Gegnern der Migration nie hart genug. Bei diesem Thema kann nur eine Opposition punkten, die die Regierung zu immer weiteren Restriktionen treibt, ohne sich damit jemals zufrieden zu geben.
Die britische Labour-Regierung wird diese Lektion lernen müssen. Sie zieht in Person von Innenministerin Shabana Mahmood die falschen Konsequenzen aus der tiefen Krise ihrer Partei und provoziert nebenbei deren linken Flügel.
Die rechtspopulistische und migrationsfeindliche Bewegung Reform UK, die ohnehin die Umfragen anführt, kann sich die Hände reiben. Statt eigene Themen zu setzen, die die soziale Spaltung im Königreich auflösen, geht Mahmood den Rechten in die Falle.
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