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Krypto-News: Darum pumpen Ihre Coins nicht mehr wie erwartet!

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Krypto-News Darum pumpen Ihre Coins nicht mehr wie erwartet

Einige Investoren sind noch schockiert über die Korrektur des Krypto-Marktes, während andere diese als ein gewöhnliches Muster erachten, welches auch in Bullenmärkten immer wieder beobachtet wird. Ein Krypto-Experte und ehemaliger Investmentbanker erkennt darin hingegen einen wesentlich fundamentaleren Grund, der manche überraschen dürfte. Auf welche neuen Veränderungen sich die Anleger nun einstellen sollten und wie sich die Kryptoindustrie deswegen künftig entwickeln könnte, erfahren Sie jetzt in dem folgenden Beitrag.

Darum pumpen die Coins nicht mehr trotz all der positiven News

Nach dem steilen Abverkauf kann sich Bitcoin gerade noch in dem Bereich des CME-Gaps halten, welches Trader wenigstens noch geschlossen sehen wollten. Mittlerweile steht BTC im Jahresvergleich nur noch 1,83 % im Plus und hat sich somit deutlich schlechter als viele Aktien in derselben Zeit entwickelt. Denn der Nasdaq 100 hat trotz des Rückgangs um -5,85 % noch immer einen Kursgewinn von 20,94 % erzielt.

Viele Kryptoinvestoren haben hingegen aufgrund der institutionellen Adoption und der regulatorischen Klarheit mit einem Bullenmarkt gerechnet, auch sich wenn die Aussichten auf Zinssenkungen mittlerweile verringert haben. Stattdessen sind die Aktien jedoch deutlich stärker gestiegen.

Betrachtet man die Fundamentaldaten der Kryptoindustrie näher, könnten schon einige der Entwicklungen eingepreist sein, auch wenn das Nutzerwachstum der Kryptoindustrie schneller als von dem Internet ist und sie deshalb bald die Politik bestimmen dürfte.

Santiago Santos, ein ehemaliger Investmentbanker von JPMorgan und Tech-Investor, hat in einem seiner neuesten Beiträge hingegen das Potenzial der Kryptoindustrie hinterfragt. So würde Bitcoin auf eine Marktkapitalisierung von 1,9 Bio. USD kommen, während OpenAI laut Gerüchten mit mehr als 20x so vielen Nutzern nur mit 1 Bio. USD bewertet wird.

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So sollten sich die Bewertungen der Kryptowährungen anpassen

Seiner Ansicht nach wären schon eine 100-mal höhere Nutzung und 100-mal höhere Gebühren eingepreist. Nun würde sich laut Santos allerdings zeigen, dass sich der Krypto-Markt weniger um persönliche Geschichten, als um den Unterschied zwischen den aktuellen Preisen und den Fundamentaldaten kümmert.

Zudem würde das Staking keine Gewinne, sondern Sicherheitskosten und Verwässerung bedeuten (obwohl es auch Umsatzbeteiligungen gibt). Die eigentliche Umsatzgröße der Chains soll primär aus Gebühren, Trinkgelder und MEV bestehen, die von den Nutzern bezahlt werden und auf hochzyklische Casino-Aktivitäten wie Perpetuals, Memecoins und Liquidationen zurückzuführen sei.

Diese wären laut ihm auch nicht konstant und eher mit einem Casino vergleichbar, dass sich nur alle drei bis vier Jahre füllt. Darauf basierend würde man allerdings nicht eine mit Shopify vergleichbare Bewertung vergeben.

Ebenso würde sich indessen das Wachstum von etwa Ethereum abschwächen, während sich die Layer-2s wie ein Wertloch auswirken sollen. Im Unterschied wäre Solana jedoch nicht ganz so übertrieben bewertet.

Darüber hinaus handelt es sich seiner Einschätzung nach bei Kryptowährungen nicht mehr um den heißesten Trade, da dieser jetzt von der künstlichen Intelligenz ersetzt wurde. Ebenso verweist er wie wir in unseren vorherigen Artikeln darauf, dass die Unternehmen teilweise aus wirtschaftlichen Interessen ihre privaten Blockchains den öffentlichen Netzwerken vorziehen.

Er zeigt zudem auf, dass Ethereum 2024 als führende Chain auf einen jährlichen Erlös von 2,7 Mrd. USD kam, jedoch schon mit 400 Mrd. USD und somit 200-400x des Kurs-Umsatzverhältnisses bewertet wurde.

Bei Solana wäre es hingegen ein Jahresumsatz von etwas mehr als 1 Mrd. USD, während die Marktkapitalisierung bei 75 bis 80 Mrd. USD liegen würde. Daher sei das Kurs-Umsatz-Verhältnis mit 20x bis 40x deutlich geringer.

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Kryptoindustrie hat laut Experten trotzdem großes Potenzial

Dennoch will Santos nicht das Ende der Kryptoindustrie heraufbeschwören, die gerade so schnell wie noch nie wächst und dessen Angebotsverringerungseffekt durch die Treasuries sogar mehr als doppelt so stark wie der Effekt des Halvings war und daher auch der von ihm besagte Zyklus von 3 bis 4 Jahren aufgehoben werden könnte.

Seiner Ansicht nach sei hingegen zu viel Kapital in die Entwicklung von Infrastruktur anstelle von tatsächlichen Produkten geflossen. Anstelle von TPS, Blockspace und ausgefallen Rollup-Architekturen interessieren sich die Nutzer stattdessen für schnellere, günstigere und einfachere Möglichkeiten, welche wirkliche ihre Probleme lösen.

Stablecoins würden die Standard-Zahlungswege werden, offene & neutrale Infrastruktur die globale Finanzindustrie antreiben und die Unternehmen diese aufgrund der ökonomischen Vorteile adoptieren. Wie auch beim Internet erwartet er jedoch nicht die höchsten Gewinne für die Infrastruktur-Coins, sondern eher für die Nutzer-Schichten wie auch Amazon, Google und Apple höhere Bewertungen als die Infrastruktur-Schichten haben.

Teuerste Vermögenswerte | Quelle: Companiesmarketcap

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