Fed-Signale sorgen für Unsicherheit
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen neue Signale der Federal Reserve. Christopher Waller erklärte, dass ein weiter abschwächender Arbeitsmarkt einen zusätzlichen Zinssenkungsschritt im Dezember rechtfertigen würde. Er sprach sich für eine Reduktion um 25 Basispunkte beim Treffen am 9.-10. Dezember aus. Zugleich betonte er jedoch, dass eine Verbesserung am Arbeitsmarkt den Bedarf für weitere Lockerungen verringern könnte.
Trotz der eher "dovish" formulierten Aussagen milderten diese die Sorgen der Investoren nicht. Zusammen mit einem erneut starken US-Dollar führte dies zu verstärkten Verkäufen in risikosensiblen Anlageklassen.
Devisenmarkt: Dollar stark - Yen unter Druck
Der US-Dollar legte gegenüber den meisten wichtigen Währungen zu. Der japanische Yen blieb mit Kursen über 155 je Dollar besonders schwach - belastet durch steigende Staatsanleiherenditen und geopolitische Spannungen zwischen Japan und China. Auch die Währungen aus dem Pazifikraum, darunter Austral- und Neuseeland-Dollar, standen angesichts globaler Risikoaversion und möglicher geldpolitischer Lockerungen der RBA unter Druck.
Marktbericht Börse Asien: Deutliche Verluste zum Wochenstart
Die Aktienmärkte im Asien-Pazifik-Raum starteten mit einem klar negativen Ton in die Woche. Globale Konjunktursorgen und eskalierende geopolitische Spannungen belasteten die Indizes spürbar...
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