Berlin (ots) -
Vor der Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie fordern SPD-Fraktion und Verbraucherschützer (https://www.vzbv.de/meldungen/verbraucherkredite-verbraucherinnen-besser-vor-ueberschuldung-schuetzen), dass Kunden handschriftlich ihre Zustimmung geben müssen, bevor sie Bestellungen per Kauf auf Rechnung tätigen können. Eine sinnlose Maßnahme, findet Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales. Niemand werde die Bezahlart dann noch nutzen wollen, obwohl diese besonders sicher sei:
"Die Bestätigung eines Einkaufs per Post geht völlig an der Realität der Verbraucherinnen und Verbraucher vorbei. Niemand wird noch einen Kauf per Rechnung tätigen, wenn man dafür erst auf einen Brief warten muss. Stattdessen werden die Kunden auf weniger sichere Bezahlarten ausweichen. Kurioserweise auch auf Kreditkarten, die nicht unter die Regel fallen. Für die Zustimmung der Verbraucher ist es im digitalen Zeitalter völlig ausreichend, wenn diese per Klick am Bildschirm gegeben wird. Sollten sich ihren Einkauf bereuen, haben sie mindestens 14 Tage Zeit, ihren Einkauf uneingeschränkt zu widerrufen und ihr Geld zu behalten."
Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales
Pressekontakt:
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Frank Düssler
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
frank.duessler@bevh.org
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52922/6161274
Vor der Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie fordern SPD-Fraktion und Verbraucherschützer (https://www.vzbv.de/meldungen/verbraucherkredite-verbraucherinnen-besser-vor-ueberschuldung-schuetzen), dass Kunden handschriftlich ihre Zustimmung geben müssen, bevor sie Bestellungen per Kauf auf Rechnung tätigen können. Eine sinnlose Maßnahme, findet Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales. Niemand werde die Bezahlart dann noch nutzen wollen, obwohl diese besonders sicher sei:
"Die Bestätigung eines Einkaufs per Post geht völlig an der Realität der Verbraucherinnen und Verbraucher vorbei. Niemand wird noch einen Kauf per Rechnung tätigen, wenn man dafür erst auf einen Brief warten muss. Stattdessen werden die Kunden auf weniger sichere Bezahlarten ausweichen. Kurioserweise auch auf Kreditkarten, die nicht unter die Regel fallen. Für die Zustimmung der Verbraucher ist es im digitalen Zeitalter völlig ausreichend, wenn diese per Klick am Bildschirm gegeben wird. Sollten sich ihren Einkauf bereuen, haben sie mindestens 14 Tage Zeit, ihren Einkauf uneingeschränkt zu widerrufen und ihr Geld zu behalten."
Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales
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