Neue Daten von CryptoQuant zeigen ein ungewöhnliches Bild: Langzeitinvestoren nutzen den Kursrückgang bei BTC offenbar gezielt zur Akkumulation. Während die Stimmung unter Kleinanlegern auf einem Tiefpunkt angekommen ist, bauen erfahrene Marktteilnehmer ihre BTC-Bestände so stark aus wie seit Jahren nicht mehr. Eine solche Entwicklung wirft die Frage auf, ob sich hinter dem aktuellen Abschwung bereits der Boden für die nächste größere Marktbewegung formt.
Kurse brechen ein - doch Strong Hands nutzen die Marktsituation zum Akkumulieren
Die letzten Wochen waren weder für die Leitwährung Bitcoin noch für Altcoins besonders leicht. Noch Anfang Oktober war BTC auf ein neues All-Time-High bis zu 126.200 $ angestiegen. Gleichzeitig schafften auch Altcoins wie ETH, XRP und Co. historische Rallyes auf Jahres- oder Mehrjahreshöchststände. Durch makroökonomische Unsicherheiten, sinkenden Optimismus und Gewinnmitnahmen kam es im Verlauf des Oktobers und Novembers jedoch zu starken Kapitalabflüssen.

Inzwischen wurden knapp 1 Billion $ an Marktkapitalisierung aus dem Kryptomarkt abgezogen. Immer mehr Anleger fürchten daher das endgültige Ende des Bullenmarktes und den Beginn einer größeren Bärenmarktphase. Neue On-Chain-Daten von CryptoQuant machen nun jedoch wieder Hoffnung und deuten auf nachhaltige Conviction von Long-Term-Holdern hin.
Laut den Daten wird aktuell eine massive und historisch beispiellose Akkumulation durch Langzeitinvestoren sichtbar. Normalerweise tritt eine solche rasch steigende Nachfrage nach BTC von preisunempfindlichen Wallets zu Zeiten auf, in denen der Markt bereits zu steigen beginnt. Historisch führte die starke Nachfrage zu kurzfristigen Supply-Engpässen, die den Preis schnell nach oben gedrückt haben. Doch aktuell zeigt der Markt ein völlig anderes Verhalten. Trotz außergewöhnlich hoher Nachfrage fällt BTC weiter.
Seit dem 6. Oktober ist die BTC-Nachfrage von Long-Term-Holdern von 159.000 BTC auf 345.000 BTC gestiegen. Damit handelt es sich um die stärkste Nettoabsorption in jüngeren Marktzyklen, gemessen an den Daten von CryptoQuant. Das geschieht, wie gesagt, zu einem Zeitpunkt, an dem die Stimmung unter Anlegern kaum negativer sein könnte. Laut Fear-and-Greed-Index liegt das Marktsentiment derzeit nur bei 17 von 100 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit April dieses Jahres.
The Biggest BTC Accumulation… in the Middle of a Selloff
- CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) November 17, 2025
"Long-term capital is stepping in aggressively, while short-term sentiment is capitulating." - By @MorenoDV_ pic.twitter.com/m2M4VPhm4h
So stehen die Chancen für eine Erholung des Marktes zum Jahresende
CryptoQuant zufolge lassen sich aus der extremen Divergenz zwischen Anlegersentiment und Long-Term-Holder-Nachfrage zwei Hauptszenarien ableiten. Zum einen könnte das starke Smart-Money-Kaufverhalten die letzten Panikverkäufe von Privatanlegern absorbieren. Sobald Kleinanleger vollständig kapituliert haben, würde sich in diesem Szenario ein Boden bilden, auf dem eine explosive Gegenbewegung folgen könnte. In diesem Szenario würde also schon bald eine größere Rebound-Rallye folgen.
Zum anderen könnte dem Markt trotz der Akkumulation von Long-Term-Holdern jedoch noch eine weitere endgültige Kapitulationsphase bevorstehen, wodurch dann auch Smart Money in das "Falling Knife" gegriffen hätte.
Grundsätzlich deutet das starke Akkumulationsverhalten von Long-Term-Holdern jedoch auf nachhaltige Conviction hin und macht deutlich, dass der aktuelle Marktabschwung von den größten und relevantesten Marktteilnehmern nur als kurzfristige Korrektur und günstiger Einstiegszeitpunkt und nicht als nachhaltige negative Trendwende gewertet wird.
Das macht eine Endjahresrallye trotz des extrem enttäuschenden Oktobers und des bisher auch sehr schlechten Novembers nach wie vor möglich. Von einer solchen Marktphase könnten abgesehen von BTC selbst vor allem auch Altcoin-Projekte wie Bitcoin Hyper profitieren.
Altcoins wie HYPER könnten maßgeblich von Rebound-Rallye profitieren
Das Team von Bitcoin Hyper setzt auf das Potenzial des Bitcoin-Ökosystems, von Skalierungsprojekten und L2-Chains. Das erklärte Ziel der Entwickler ist es nämlich, BTC um seine erste echte Layer-2-Blockchain zu erweitern. Bis jetzt verfügt das Bitcoin-Ökosystem ja noch über keine derartige Layer-2-Blockchain. Das könnte sich nun bald ändern, da die Entwickler von Bitcoin Hyper auf Basis der Solana Virtual Machine eine L2-Lösung für BTC entwickeln.
So soll die Bitcoin-Blockchain wieder effizienter, schneller und konkurrenzfähiger gemacht werden. In den letzten Jahren wurden Transaktionsabwicklungen ja immer langsamer und teurer. Das ist insofern problematisch, als BTC heute kaum noch für Micropayments oder DeFi-Anwendungen attraktiv ist. Falls es den Entwicklern von Bitcoin Hyper jedoch gelingt, Solanas Effizienz mit Bitcoins Marktposition zusammenzuführen und die Bitcoin-Hyper-Chain erfolgreich zu launchen, könnte das großen Mehrwert für BTC schaffen.
Entsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele Analysten in dem Projekt sehen. Spannend für Anleger ist vor allem, dass die native Kryptowährung HYPER sich heute noch im Presale befindet. Das heißt, dass sie noch nicht auf Kryptobörsen gelistet wurde und derzeit nur über die offizielle Website von Bitcoin Hyper und das dort befindliche Presale-Widget erworben werden kann. Hier wird HYPER heute noch zum rabattierten Kurs von 0,013285 $ verkauft.
Auf diesem Weg kamen bis heute schon über 27 Millionen $ im Presale-Funding für das junge Kryptoprojekt zusammen. Das macht Bitcoin Hyper schon jetzt zu einem der erfolgreichsten Presales des Jahres 2025 und spricht für das Potenzial des Projektes.
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