Zürich (ots) -
Die 20. Berufsmesse Zürich ist eröffnet - und sie ist so beliebt wie nie zuvor: Rund doppelt so viele Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern als 2005 werden erwartet. An der Eröffnung sprachen Regierungsrätin Silvia Steiner, Bildungsforscherin Ursula Renold und Alt-Nationalrat und Initiant der Berufsmesse Hans-Ulrich Bigler, über die Vorzüge des Bildungssystems, die Gefahren der Digitalisierung und die Herausforderungen der Berufswelt.
Bildungsdirektorin Silvia Steiner meinte bei der Eröffnung der 20. Berufsmesse Zürich: "Es gibt kaum einen besseren Ort, um der Berufsbildung den Puls zu messen." Die Eröffnung stand ganz im Zeichen von Vergangenheit (der Berufsmesse) und Zukunft (der Berufe und des Berufsbildungssystems). Davor hatte Thomas Hess, Geschäftsführer des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich (KGV), der gemeinsam mit MCH Exhibitions & Events die Berufsmesse organisiert, rund 80 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Bildung begrüsst.
Im Oktober 2005 fand die erste Berufsmesse Zürich statt. Sie entstand aus einer Sonderausstellung der bekannten Züspa. "Mein Vater, ein Kleingewerbler, hat da jedes Jahr ausgestellt", sagte Steiner. Doch Kinder und Jugendliche gingen vor allem hin, um Kleber zu sammeln. "Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den präsentierten Berufen fand damals nicht statt", erinnert sie sich.
Das wollten der KGV und die Berufsbildungskommission ändern. Mit im Boot waren damals die Bildungsdirektion, die Zürcher Kantonalbank und das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). "Das war der Anfang einer Erfolgsgeschichte." Zur Premiere kamen 2005 rund 30'000 Besucher, in den letzten Jahren war es dann rund doppelt so viel. "Beeindruckende Zahlen, vor allem wenn man bedenkt, dass heute vieles digital läuft." Der Hauptgrund, warum immer noch so viele kämen: Die Berufsmesse macht Berufe erlebbar - über 240 Berufslehren stehen zur Auswahl. 2005 präsentierten sich knapp 40 Unternehmen, heute seien es über 100. Zudem biete die Berufsmesse echte Begegnungen. Der Austausch mit Ausbildnern und Berufsleuten sei wichtig, um zu erfahren, was den Alltag ausmache. Der KGV habe somit einen Ort geschaffen, "der Berufswünsche wahr werden lässt."
Gastrednerin war die Bildungsforscherin Prof. Dr. Ursula Renold, Professorin für Bildungssysteme an der ETH Zürich. Ihren Vergleich mit Bildungssystemen weltweit fasste sie zusammen unter dem Titel mit Verweis auf eine US-Studie: "Warum setzt die Berufsbildung Schweiz weltweit den Gold Standard?" Ihre Kurzversion als Einleitung: Seit sie 30 Länder von innen kennen gelernt habe, könne sie mit Sicherheit sagen, dass es kein besseres System gebe als das duale Berufsbildungssystem nach Schweizer Zuschnitt.
Gerade die Durchlässigkeit mache es weltweit einzigartig, indem das Bildungssystem viele Optionen für alle ermögliche - im Gegensatz zu rein schulischen Systemen. Das amerikanische beispielsweise habe keine Berufsbildung in unserem Sinne und vor allem keine Durchlässigkeit. Deshalb war auch eine Delegation des Bundesstaats Indiana vor Ort, um hier Inspiration für den Pilot einer Berufsmesse und das Berufsbildungssystem zu holen.
Die vermeintliche "Akademisierung" werde getrieben durch das Erfolgsmodell der Fachhochschulen. Seit 2012 verzeichneten diese mehr Abschlüsse als die Universitäten. Sie nannte dieses "Upskilling" einen Wirtschaftsmotor für die regionale Unternehmensentwicklung. Und gerade die Industrie, wo nicht einmal einer von zehn einen Hochschulabschluss vorweise, zeige: Es braucht Berufsbildung und Berufsleute mit höherem Bildungsabschluss. Gerade diese seien am besten geschützt vor Arbeitslosigkeit. Renold meinte dazu später auf einem Podium: "Tragen Sie der höheren Berufsbildung Sorge. Das wird das notwendige Element sein im Zuge der digitalen Transformation."
Digitale Transformation und Soft Skills
Die digitale Transformation werde disruptive Entwicklungen haben - und sie fordere Bildungssysteme weltweit heraus. Wegen des schnellen Wandels an Technologien hätten rein schulische Systeme keine Chance, mit diesem Wandel mitzukommen. Als zweiten grossen Vorteil der Berufsbildung hob sie neben der Berufserfahrung die immer stärker gefragten soft Skills hervor - also das persönliche Verhalten - das in Betrieben und deren Teams vermittelt werde. Die vermehrt gefragten Soft Skills und Berufserfahrung erklärten auch die zunehmende Arbeitslosigkeit für Hochschulabsolventen. Es fehle ihnen gerade die Arbeitserfahrung. "Das ist der Trend, der zunehmen wird, weil die Betriebe die Einarbeitungskosten nicht tragen wollen", so Renold. "Das kann man nicht in der Schule lernen. Jedenfalls nicht in dem Masse, wie es die Betriebe wollen." Und drittens zeigten weltweit Berufsmeisterschaften: Schweizer Berufsleute lernten mit der Arbeitserfahrung von Anfang an, mit Problemen umzugehen und die richtigen Lösungen zu finden.
Mit Verweis auf die Chancen-Ungleichheit im US-Bildungssystem, wo 76 Prozent der Studierenden vor Erreichen des Hochschulabschlusses ihre Ausbildung abbrechen, bilanzierte sie: Durchlässigkeit und Dualität sind die Schlüsselrezepte für ein gutes Bildungssystem. Weiter werde das lebenslange Lernen zur Notwendigkeit: Gerade Ausbildungen mit einer Kombination aus den Lernorten Schule und Arbeitsplatz hätten einen Vorteil im Zeitalter der Digitalisierung.
Podium zur Berufsmesse Zürich
Auf einem Podium erzählten Hans-Ulrich Bigler, Alt-Nationalrat und Initiant der Berufsmesse Zürich, Persefoni Blantas (Stab Firmenkundengeschäft der ZKB, entschied sich einst an der Berufsmesse fürs KV bei der Bank) und Prof. Dr. Ursula Renold (Prof. für Bildungssysteme ETH Zürich), was die Berufsmesse für sie bedeutet: Bigler erinnerte sich, dass die Berufsmesse bis 2004 an der Züspa in einer Nebenhalle situiert und schlecht besucht war. Daher baute er als Präsident der Berufsbildungskommission mit den Partnern eine eigenständige Messe auf, mit der Vorgabe, dass Lernende den Beruf vor Ort erklärten. Es habe zwar Bedenkenträger gegeben, "aber der Erfolg gab uns dann durchschlagend recht."
Persefoni Plantas habe es als "Flashback" erlebt, als sie die Messe heute wieder besuchte. Sie sei damals, vor 12 Jahren, mit der Berufswahl überfordert gewesen. Sie habe zwar regelmässig den Zukunftstag besucht und gewusst, dass sie das KV absolvieren wollte, aber noch nicht, in welcher Branche. Am Stand der ZKB sei ihr aufgezeigt worden, was eine KV-Lehre beinhaltet. "Die Inspiration der Personen vor Ort hat mir bestätigt, dass die Bank das richtige für mich ist."
Für Ursula Renold ist der wahre Erfolgsfaktor der Berufsmesse, dass sie Schnittstelle zwischen obligatorischer und nachobligatorischer Schule und "dass sich hier sich alle Player treffen". Die Standplätze würden aufwendig aufgestellt und junge Berufsleute aufgeboten, um mit den Jugendlichen in Kontakt zu treten und aufzuzeigen, was die Berufslehre beinhaltet. Denn der Nachteil der Berufsberatung, wie sie die ältere Generation kennt, sei, "dass man die Berufe nicht sieht."
Im Ausblick auf 2045 drückte Bigler die Hoffnung aus, dass die Berufsmesse immer noch die zentrale Informationsplattform für Lehrberufe und den Arbeitsmarkt sein werde. Mit Blick auf die nähere Zukunft wünschte er sich weiter, "dass wir endlich mit dem Unsinn aufhören, frühzeitig Lehrverträge abzuschliessen." Das bestätigte Blantas: Die Banken starten jeweils früher als andere Branchen mit dem Recruiting. Sie riet Jugendlichen weiter, nicht nur die Stände anzuschauen, um sie zu erleben, "sondern auch ins Gespräch mit den Leuten an den Ständen kommen." Sie sollten erfahren, was es bedeute, in den Firmen zu arbeiten, und was sich gegenüber der Schulzeit ändert. "Es muss den Jungen auch bewusst sein, dass die Berufslehre jetzt gestartet hat."
Starke Partner
Organisiert wird die Berufsmesse Zürich vom KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) und der MCH Exhibitions & Events. Zu den Sponsoren der Berufsmesse Zürich zählen die Zürcher Kantonalbank, der Berufsbildungsfonds des Kantons Zürich sowie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation. Medienpartner der Berufsmesse Zürich sind SRF, Energy Zürich und der Tages-Anzeiger.
Pressekontakt:
Patrizia Ciriello, Marketing & Communications Manager
MCH Exhibitions & Events GmbH |
Messe Zürich | CH-8050 Zürich
Tel. +41 58 206 22 58 | patrizia.ciriello@berufsmessezuerich.ch
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100008928/100936665
Die 20. Berufsmesse Zürich ist eröffnet - und sie ist so beliebt wie nie zuvor: Rund doppelt so viele Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern als 2005 werden erwartet. An der Eröffnung sprachen Regierungsrätin Silvia Steiner, Bildungsforscherin Ursula Renold und Alt-Nationalrat und Initiant der Berufsmesse Hans-Ulrich Bigler, über die Vorzüge des Bildungssystems, die Gefahren der Digitalisierung und die Herausforderungen der Berufswelt.
Bildungsdirektorin Silvia Steiner meinte bei der Eröffnung der 20. Berufsmesse Zürich: "Es gibt kaum einen besseren Ort, um der Berufsbildung den Puls zu messen." Die Eröffnung stand ganz im Zeichen von Vergangenheit (der Berufsmesse) und Zukunft (der Berufe und des Berufsbildungssystems). Davor hatte Thomas Hess, Geschäftsführer des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich (KGV), der gemeinsam mit MCH Exhibitions & Events die Berufsmesse organisiert, rund 80 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Bildung begrüsst.
Im Oktober 2005 fand die erste Berufsmesse Zürich statt. Sie entstand aus einer Sonderausstellung der bekannten Züspa. "Mein Vater, ein Kleingewerbler, hat da jedes Jahr ausgestellt", sagte Steiner. Doch Kinder und Jugendliche gingen vor allem hin, um Kleber zu sammeln. "Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den präsentierten Berufen fand damals nicht statt", erinnert sie sich.
Das wollten der KGV und die Berufsbildungskommission ändern. Mit im Boot waren damals die Bildungsdirektion, die Zürcher Kantonalbank und das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). "Das war der Anfang einer Erfolgsgeschichte." Zur Premiere kamen 2005 rund 30'000 Besucher, in den letzten Jahren war es dann rund doppelt so viel. "Beeindruckende Zahlen, vor allem wenn man bedenkt, dass heute vieles digital läuft." Der Hauptgrund, warum immer noch so viele kämen: Die Berufsmesse macht Berufe erlebbar - über 240 Berufslehren stehen zur Auswahl. 2005 präsentierten sich knapp 40 Unternehmen, heute seien es über 100. Zudem biete die Berufsmesse echte Begegnungen. Der Austausch mit Ausbildnern und Berufsleuten sei wichtig, um zu erfahren, was den Alltag ausmache. Der KGV habe somit einen Ort geschaffen, "der Berufswünsche wahr werden lässt."
Gastrednerin war die Bildungsforscherin Prof. Dr. Ursula Renold, Professorin für Bildungssysteme an der ETH Zürich. Ihren Vergleich mit Bildungssystemen weltweit fasste sie zusammen unter dem Titel mit Verweis auf eine US-Studie: "Warum setzt die Berufsbildung Schweiz weltweit den Gold Standard?" Ihre Kurzversion als Einleitung: Seit sie 30 Länder von innen kennen gelernt habe, könne sie mit Sicherheit sagen, dass es kein besseres System gebe als das duale Berufsbildungssystem nach Schweizer Zuschnitt.
Gerade die Durchlässigkeit mache es weltweit einzigartig, indem das Bildungssystem viele Optionen für alle ermögliche - im Gegensatz zu rein schulischen Systemen. Das amerikanische beispielsweise habe keine Berufsbildung in unserem Sinne und vor allem keine Durchlässigkeit. Deshalb war auch eine Delegation des Bundesstaats Indiana vor Ort, um hier Inspiration für den Pilot einer Berufsmesse und das Berufsbildungssystem zu holen.
Die vermeintliche "Akademisierung" werde getrieben durch das Erfolgsmodell der Fachhochschulen. Seit 2012 verzeichneten diese mehr Abschlüsse als die Universitäten. Sie nannte dieses "Upskilling" einen Wirtschaftsmotor für die regionale Unternehmensentwicklung. Und gerade die Industrie, wo nicht einmal einer von zehn einen Hochschulabschluss vorweise, zeige: Es braucht Berufsbildung und Berufsleute mit höherem Bildungsabschluss. Gerade diese seien am besten geschützt vor Arbeitslosigkeit. Renold meinte dazu später auf einem Podium: "Tragen Sie der höheren Berufsbildung Sorge. Das wird das notwendige Element sein im Zuge der digitalen Transformation."
Digitale Transformation und Soft Skills
Die digitale Transformation werde disruptive Entwicklungen haben - und sie fordere Bildungssysteme weltweit heraus. Wegen des schnellen Wandels an Technologien hätten rein schulische Systeme keine Chance, mit diesem Wandel mitzukommen. Als zweiten grossen Vorteil der Berufsbildung hob sie neben der Berufserfahrung die immer stärker gefragten soft Skills hervor - also das persönliche Verhalten - das in Betrieben und deren Teams vermittelt werde. Die vermehrt gefragten Soft Skills und Berufserfahrung erklärten auch die zunehmende Arbeitslosigkeit für Hochschulabsolventen. Es fehle ihnen gerade die Arbeitserfahrung. "Das ist der Trend, der zunehmen wird, weil die Betriebe die Einarbeitungskosten nicht tragen wollen", so Renold. "Das kann man nicht in der Schule lernen. Jedenfalls nicht in dem Masse, wie es die Betriebe wollen." Und drittens zeigten weltweit Berufsmeisterschaften: Schweizer Berufsleute lernten mit der Arbeitserfahrung von Anfang an, mit Problemen umzugehen und die richtigen Lösungen zu finden.
Mit Verweis auf die Chancen-Ungleichheit im US-Bildungssystem, wo 76 Prozent der Studierenden vor Erreichen des Hochschulabschlusses ihre Ausbildung abbrechen, bilanzierte sie: Durchlässigkeit und Dualität sind die Schlüsselrezepte für ein gutes Bildungssystem. Weiter werde das lebenslange Lernen zur Notwendigkeit: Gerade Ausbildungen mit einer Kombination aus den Lernorten Schule und Arbeitsplatz hätten einen Vorteil im Zeitalter der Digitalisierung.
Podium zur Berufsmesse Zürich
Auf einem Podium erzählten Hans-Ulrich Bigler, Alt-Nationalrat und Initiant der Berufsmesse Zürich, Persefoni Blantas (Stab Firmenkundengeschäft der ZKB, entschied sich einst an der Berufsmesse fürs KV bei der Bank) und Prof. Dr. Ursula Renold (Prof. für Bildungssysteme ETH Zürich), was die Berufsmesse für sie bedeutet: Bigler erinnerte sich, dass die Berufsmesse bis 2004 an der Züspa in einer Nebenhalle situiert und schlecht besucht war. Daher baute er als Präsident der Berufsbildungskommission mit den Partnern eine eigenständige Messe auf, mit der Vorgabe, dass Lernende den Beruf vor Ort erklärten. Es habe zwar Bedenkenträger gegeben, "aber der Erfolg gab uns dann durchschlagend recht."
Persefoni Plantas habe es als "Flashback" erlebt, als sie die Messe heute wieder besuchte. Sie sei damals, vor 12 Jahren, mit der Berufswahl überfordert gewesen. Sie habe zwar regelmässig den Zukunftstag besucht und gewusst, dass sie das KV absolvieren wollte, aber noch nicht, in welcher Branche. Am Stand der ZKB sei ihr aufgezeigt worden, was eine KV-Lehre beinhaltet. "Die Inspiration der Personen vor Ort hat mir bestätigt, dass die Bank das richtige für mich ist."
Für Ursula Renold ist der wahre Erfolgsfaktor der Berufsmesse, dass sie Schnittstelle zwischen obligatorischer und nachobligatorischer Schule und "dass sich hier sich alle Player treffen". Die Standplätze würden aufwendig aufgestellt und junge Berufsleute aufgeboten, um mit den Jugendlichen in Kontakt zu treten und aufzuzeigen, was die Berufslehre beinhaltet. Denn der Nachteil der Berufsberatung, wie sie die ältere Generation kennt, sei, "dass man die Berufe nicht sieht."
Im Ausblick auf 2045 drückte Bigler die Hoffnung aus, dass die Berufsmesse immer noch die zentrale Informationsplattform für Lehrberufe und den Arbeitsmarkt sein werde. Mit Blick auf die nähere Zukunft wünschte er sich weiter, "dass wir endlich mit dem Unsinn aufhören, frühzeitig Lehrverträge abzuschliessen." Das bestätigte Blantas: Die Banken starten jeweils früher als andere Branchen mit dem Recruiting. Sie riet Jugendlichen weiter, nicht nur die Stände anzuschauen, um sie zu erleben, "sondern auch ins Gespräch mit den Leuten an den Ständen kommen." Sie sollten erfahren, was es bedeute, in den Firmen zu arbeiten, und was sich gegenüber der Schulzeit ändert. "Es muss den Jungen auch bewusst sein, dass die Berufslehre jetzt gestartet hat."
Starke Partner
Organisiert wird die Berufsmesse Zürich vom KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) und der MCH Exhibitions & Events. Zu den Sponsoren der Berufsmesse Zürich zählen die Zürcher Kantonalbank, der Berufsbildungsfonds des Kantons Zürich sowie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation. Medienpartner der Berufsmesse Zürich sind SRF, Energy Zürich und der Tages-Anzeiger.
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