Wasabi Fire und die KI-optimierte Region San Jose bieten Unternehmen eine leistungsstarke Alternative zu Hyperscalern, indem sie Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und transparente Preise für KI-Workloads kombinieren.
Der Hot Cloud-Storage-Anbieter Wasabi Technologies führt mit Wasabi Fire eine hochleistungsfähige Storage-Klasse für KI-Workloads ein, die Anfang 2026 verfügbar sein wird. Gleichzeitig eröffnet das Unternehmen im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit IBM Cloud eine neue Speicherregion in San Jose, Kalifornien. Wasabi reagiert damit auf den stark steigenden Bedarf an skalierbaren, leistungsfähigen und gleichzeitig kalkulierbaren Speicherressourcen für KI-Anwendungen.
Der Speicher für das KI-Zeitalter
Viele Unternehmen investieren derzeit vor allem in GPUs, doch das schnelle Wachstum von Data Lakes hat Storage zunehmend zu einem zentralen Kostentreiber gemacht. Klassische Anbieter setzen dabei häufig auf teure High-Performance-Optionen. Wasabi hat dieses Modell mit Hot Cloud Storage auf HDD-Basis als Flaggschiff-Produkt optimiert und bietet vielseitigen, kostengünstigen Speicher für aktive Workloads. Wasabi Fire wird die Plattform um NVMe- und SSD-basierte Leistung erweitern, die speziell für rechenintensive KI- und ML-Trainings, Echtzeit-Inferenz, Hochfrequenz-Logging und Medien-Workflows entwickelt wurde.
Die Speicherklasse kostet 19,99 US-Dollar pro Terabyte und Monat ohne Egress-Gebühren oder versteckte Zusatzkosten.
"Object Storage ist ein wichtiger Bestandteil moderner KI-Infrastrukturen. Unternehmen sollten jedoch nicht zwischen Leistung und Kosteneffizienz wählen müssen", sagt David Friend, Mitgründer und CEO von Wasabi Technologies. "Wasabi Fire unterstützt unsere Kunden dabei, große Datenmengen für KI-Prozesse effizient und planbar zu speichern."+ S
Neue Region in San Jose stärkt Präsenz im Silicon Valley
Mit der neuen Region San Jose betreibt Wasabi nun weltweit 16 Storage-Standorte. Der gemeinsam mit IBM Cloud betriebene Standort im Silicon Valley bietet Unternehmen hohe Übertragungsraten und geringe Latenzen. Dadurch lassen sich GPU-Ressourcen besser auslasten, Trainingsprozesse beschleunigen und KI-Workloads effizienter skalieren.
"Wir freuen uns über die Erweiterung von Wasabi in unserer IBM Cloud Region in San Jose", sagt Alan Peacock, General Manager von IBM Cloud. "Wasabi Fire auf der IBM Cloud bietet Kunden eine leistungsfähige und sichere Grundlage für datenintensive Workloads."
Wasabi verwaltet inzwischen mehr als drei Exabyte an Daten. Branchenanalysten sehen in der Einführung der neuen Storage-Klasse und der Expansion nach San Jose einen weiteren Schritt hin zu transparenten, einfach nutzbaren Storage-Angeboten für KI-Infrastrukturen.
"Unternehmen benötigen verlässliche und kalkulierbare Storage-Lösungen für ihre KI-Workloads", sagt Dave McCarthy, Research Vice President bei IDC. "Mit der Erweiterung seines Portfolios stärkt Wasabi seine Position als Anbieter, der den gesamten Lebenszyklus moderner KI-Entwicklung unterstützt."
Mehr Informationen finden Sie unter wasabi.com.
Über Wasabi Technologies
Wasabi gilt als eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit kostengünstigem, zuverlässigem und sicherem Cloud-Speicher die Daten der Welt aufzubewahren. Mit Wasabi erhalten visionäre Unternehmen die Freiheit, ihre Daten zu nutzen, wann immer sie wollen, ohne sich mit unvorhersehbaren Kosten oder der Bindung an einen Anbieter auseinandersetzen zu müssen. Stattdessen können sie mit Wasabis schnell wachsendem Ökosystem unabhängiger Cloud-Partner branchenführende Lösungen entwickeln. Kunden und Partner auf der ganzen Welt vertrauen auf Wasabi, um das volle Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen. Besuchen Sie wasabi.com, um mehr zu erfahren.
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