Baden-Baden (ots) -
Dreharbeiten zum ORF/SWR Thriller in der Regie von Andreas Prochaska / Mit Erwin Steinhauer, Christoph Luser, Anna Unterberger, Fritz Karl und Gerhard Liebmann
Ein schrecklicher Verdacht wirft im ORF/SWR Thriller "Wenn das Licht gefriert" das Leben von Elisabeth aus der Bahn. Weil ihr von fortschreitender Demenz betroffener Ehemann Friedrich plötzlich Täterwissen in einem 26 Jahre zurückliegenden Verbrechen offenbart, beginnt sie eine gefährliche Suche nach der Wahrheit. In der Regie von Andreas Prochaska haben die Dreharbeiten zu "Wenn das Licht gefriert" begonnen, das Drehbuch schrieb Karin Lomot nach dem Roman von Roman Klementovic. Neben Adele Neuhauser und Erwin Steinhauer stehen in weiteren Rollen Christoph Luser, Anna Unterberger, Fritz Karl, Gerhard Liebmann, Johanna Gastdorf, Agnes Hausmann und Paula Hainberger vor der Kamera. Die Produktion von Gebhardt Productions in Koproduktion mit ORF und SWR, gefördert von FISA+ und dem Land Niederösterreich, wird bis voraussichtlich Mitte Dezember in Niederösterreich (u.a. in Tulln und Klosterneuburg) und Wien gedreht.
Böser Verdacht
Elisabeth (Adele Neuhauser) lebt ein beschauliches Leben mit ihrem Mann Friedrich (Erwin Steinhauer), die Belastung wegen seiner Demenzerkrankung bewältigt sie mit viel Geduld. Sohn Philipp (Christoph Luser) und Schwiegertochter Sarah (Anna Unterberger) unterstützen sie, ihre Tochter Valerie dagegen hat sich ein Leben in London aufgebaut. Als Friedrich gemeinsam mit Elisabeth einen TV-Beitrag über den 26 Jahre zurückliegenden Mord an der jungen Anna sieht, spricht er plötzlich über Details, die niemals an die Öffentlichkeit gelangt sind. Elisabeth versucht zu verdrängen, was sie gehört hat. Der Mann, mit dem sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat, kann doch nichts mit dem Tod von Anna, der besten Freundin ihrer Tochter, zu tun haben? Aber der damalige, inzwischen pensionierte Ermittler Harald Lorenz (Gerhard Liebmann) hat in der Sendung angedeutet, dass er neue Erkenntnisse hat.
Mit niemandem kann Elisabeth über ihren schrecklichen Verdacht sprechen. Auch nicht mit Friedrichs Bruder Norbert (Fritz Karl), von dessen Diskothek Anna damals nicht mehr nach Hause zurückkehrte. Hin- und hergerissen zwischen Verdrängung und dem Wunsch nach Aufklärung beginnt sie zu recherchieren - zum Missfallen von Annas Mutter Monika (Johanna Gastdorf), die vor dem Mord zu den Freunden der Familie zählte. Elisabeth gerät immer tiefer in einen Strudel von Zweifeln und Verdächtigungen.
Informationen: http://swr.li/drehstart-wenn-das-licht-gefriert
Drehstartfoto: ARD-foto.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/75892/6161980
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Ein schrecklicher Verdacht wirft im ORF/SWR Thriller "Wenn das Licht gefriert" das Leben von Elisabeth aus der Bahn. Weil ihr von fortschreitender Demenz betroffener Ehemann Friedrich plötzlich Täterwissen in einem 26 Jahre zurückliegenden Verbrechen offenbart, beginnt sie eine gefährliche Suche nach der Wahrheit. In der Regie von Andreas Prochaska haben die Dreharbeiten zu "Wenn das Licht gefriert" begonnen, das Drehbuch schrieb Karin Lomot nach dem Roman von Roman Klementovic. Neben Adele Neuhauser und Erwin Steinhauer stehen in weiteren Rollen Christoph Luser, Anna Unterberger, Fritz Karl, Gerhard Liebmann, Johanna Gastdorf, Agnes Hausmann und Paula Hainberger vor der Kamera. Die Produktion von Gebhardt Productions in Koproduktion mit ORF und SWR, gefördert von FISA+ und dem Land Niederösterreich, wird bis voraussichtlich Mitte Dezember in Niederösterreich (u.a. in Tulln und Klosterneuburg) und Wien gedreht.
Böser Verdacht
Elisabeth (Adele Neuhauser) lebt ein beschauliches Leben mit ihrem Mann Friedrich (Erwin Steinhauer), die Belastung wegen seiner Demenzerkrankung bewältigt sie mit viel Geduld. Sohn Philipp (Christoph Luser) und Schwiegertochter Sarah (Anna Unterberger) unterstützen sie, ihre Tochter Valerie dagegen hat sich ein Leben in London aufgebaut. Als Friedrich gemeinsam mit Elisabeth einen TV-Beitrag über den 26 Jahre zurückliegenden Mord an der jungen Anna sieht, spricht er plötzlich über Details, die niemals an die Öffentlichkeit gelangt sind. Elisabeth versucht zu verdrängen, was sie gehört hat. Der Mann, mit dem sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat, kann doch nichts mit dem Tod von Anna, der besten Freundin ihrer Tochter, zu tun haben? Aber der damalige, inzwischen pensionierte Ermittler Harald Lorenz (Gerhard Liebmann) hat in der Sendung angedeutet, dass er neue Erkenntnisse hat.
Mit niemandem kann Elisabeth über ihren schrecklichen Verdacht sprechen. Auch nicht mit Friedrichs Bruder Norbert (Fritz Karl), von dessen Diskothek Anna damals nicht mehr nach Hause zurückkehrte. Hin- und hergerissen zwischen Verdrängung und dem Wunsch nach Aufklärung beginnt sie zu recherchieren - zum Missfallen von Annas Mutter Monika (Johanna Gastdorf), die vor dem Mord zu den Freunden der Familie zählte. Elisabeth gerät immer tiefer in einen Strudel von Zweifeln und Verdächtigungen.
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