Berlin (ots) -
Heute am 19. November haben die EU-Botschafter ihren Standpunkt zur Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) festgelegt. Hierzu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Die EU-Mitgliedstaaten haben heute in Brüssel eine wichtige Entscheidung für das Handwerk und die Baubranche getroffen. Der Kompromiss folgt dem deutschen Vorschlag - und das ist gut so.
Die Verschiebung um ein Jahr war überfällig. Die ursprünglichen Dokumentationspflichten hätten gerade kleinere und mittlere Betriebe in der Lieferkette überfordert und werden jetzt stark entschärft. Dass die Kommission bis April 2026 weitere Entlastungen prüfen muss, ist der richtige Weg.
Deutschland hat sich dankenswerterweise geschlossen für den Mittelstand stark gemacht und damit einen Erfolg erzielt. Mit ihrer Entscheidung haben die EU-Botschafter mittelständische Bauunternehmen vor enormem bürokratischem Aufwand bewahrt. Jetzt ist das EU-Parlament am Zug: Die Abgeordneten sollten den Ratsbeschluss unterstützen."
Pressekontakt:
Iris Rabe
Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail rabe@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/33001/6162200
Heute am 19. November haben die EU-Botschafter ihren Standpunkt zur Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) festgelegt. Hierzu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Die EU-Mitgliedstaaten haben heute in Brüssel eine wichtige Entscheidung für das Handwerk und die Baubranche getroffen. Der Kompromiss folgt dem deutschen Vorschlag - und das ist gut so.
Die Verschiebung um ein Jahr war überfällig. Die ursprünglichen Dokumentationspflichten hätten gerade kleinere und mittlere Betriebe in der Lieferkette überfordert und werden jetzt stark entschärft. Dass die Kommission bis April 2026 weitere Entlastungen prüfen muss, ist der richtige Weg.
Deutschland hat sich dankenswerterweise geschlossen für den Mittelstand stark gemacht und damit einen Erfolg erzielt. Mit ihrer Entscheidung haben die EU-Botschafter mittelständische Bauunternehmen vor enormem bürokratischem Aufwand bewahrt. Jetzt ist das EU-Parlament am Zug: Die Abgeordneten sollten den Ratsbeschluss unterstützen."
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