Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin stark angeschlagen. Während Bitcoin mehrfach die 90.000-US-Dollar-Marke testet und viele Anleger bereits vom Beginn eines neuen Bärenmarkts sprechen, rutschten auch Altcoins tief ins Minus. Besonders Solana zählt zu den großen Verlierern der letzten Wochen - obwohl die fundamentalen Nachrichten rund um das Netzwerk eigentlich so positiv sind wie seit Monaten nicht mehr. Einige Faktoren sprechen dennoch dafür, dass Solana vor einer möglichen Trendwende stehen könnte.
Technische Analyse zeigt Schwäche, aber auch erste Stabilisierung
Ein Blick auf den Solana-Chart offenbart klaren Abwärtsdruck: Seit Monaten befindet sich der Coin in einem fallenden Trend und hat mehrere wichtige Unterstützungen verloren. Besonders das jüngste Death Cross - das Durchkreuzen des EMA 50 unter den EMA 200 - gilt als bärisches Signal. Der derzeitige EMA 200 bei rund 181 US-Dollar liegt deutlich über dem aktuellen Kursniveau, was zeigt, wie stark die Abwärtsbewegung bisher ausgefallen ist. Rein technisch betrachtet wäre ein Anstieg von rund 30 Prozent nötig, um diese Marke zurückzuerobern.
Trotz der negativen Chartlage existiert ein Lichtblick: Solana hat erneut exakt an der starken Unterstützungszone rund um 130 US-Dollar gedreht. Diese Zone wirkt bereits seit mehreren Monaten stabilisierend und könnte zur Basis einer erneuten Erholungsbewegung werden. Gelingt es Solana, diese Zone nachhaltig zu verteidigen, würde ein erneuter Angriff auf den Bereich zwischen 176 und 182 US-Dollar möglich werden - und damit die Chance auf ein Golden Cross entstehen, das ein neues bullishes Signal liefern könnte.
Fundamentaldaten und ETF-Zuflüsse sprechen für weiteres Aufwärtspotenzial
Während die technische Analyse ein gemischtes Bild zeigt, wirken die fundamentalen Faktoren rund um Solana überraschend positiv. Seit der Einführung der Solana-Spot-ETFs kommt es zu täglichen Kapitalzuflüssen institutioneller Investoren. Diese Nachfrage bleibt konstant - selbst in einem Marktumfeld, das von Angst und Unsicherheit geprägt ist. Viele Experten erwarten, dass diese Zuflüsse deutlich steigen werden, sobald sich der Gesamtmarkt stabilisiert.
Der Vergleich mit den früheren Bitcoin- und Ethereum-ETFs zeigt: Oft dauert es einige Wochen oder Monate, bis sich die Auswirkungen der neuen Produkte vollständig entfalten. Erst dann haben die beiden großen Kryptowährungen starke und nachhaltige Aufwärtsbewegungen erlebt. Solana könnte einem ähnlichen Muster folgen. Analysten halten daher eine Kursverdopplung - und damit ein Anstieg in Richtung eines neuen Allzeithochs - durchaus für realistisch.
Bitcoin Hyper Presale erreicht fast 28 Millionen Dollar - große Chancen für frühe Investoren
Während Solana und viele Altcoins unter deutlichem Abwärtsdruck stehen, sorgt ein Projekt im Bitcoin-Ökosystem für echte Euphorie: Bitcoin Hyper. Die neue Layer-2-Lösung soll Bitcoin erstmals mit Funktionen ausstatten, wie man sie bislang nur von Solana oder Ethereum kennt - darunter DeFi-Anwendungen, dApps, Staking und extrem schnelle Transaktionen. Möglich wird dies durch die Integration der Solana Virtual Machine, die Bitcoin eine enorme Effizienzsteigerung bringen könnte.

Das Interesse der Anleger ist entsprechend groß: Der Presale des nativen Tokens HYPER steht kurz vor der Marke von 28 Millionen US-Dollar. Damit gehört er schon jetzt zu den erfolgreichsten Kryptopresales der letzten Jahre. Analysten halten es für wahrscheinlich, dass HYPER nach dem Börsenlisting deutlich schneller steigen könnte als Solana - denn während SOL bereits eine enorme Marktkapitalisierung besitzt, befindet sich HYPER noch in der Startphase und hat theoretisch viel mehr Raum für Wachstum.
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