Berlin (ots) -
Die Kraut1 Cannabisfachgeschäfte GmbH hat ein wissenschaftliches Modellprojekt in Berlin beantragt. Nach Genehmigung können Interessierte monatlich bis zu 25 Gramm Cannabis erwerben.
"Wir werden in den kommenden Jahren erforschen, wie sich eine legale Abgabe von Cannabis auf das Konsumverhalten auswirkt und wie sich der Schwarzmarkt effektiv eindämmen lässt," sagte Marko Dörre, Geschäftsführer von Kraut1.
Möglich macht es die sog. Forschungsklausel im Konsumcannabisgesetz (§ 2 Absatz 4). Danach ist der Verkauf von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. Die Teilnehmenden an der nicht-medizinischen Studie von Kraut1 werden regelmäßig befragt, zu Beginn mit einem umfassenden Fragebogen ("Baselinebefragung") und im weiteren Verlauf quartalsweise. Verkauft wird über ein Ladengeschäft in Berlin Mitte.
"Mit unserem Modellprojekt wollen wir eine fundierte empirische Grundlage schaffen, um die Diskussion über Cannabis zu versachlichen," so Marko Dörre.
Die Anmeldung zur Warteliste wurde gestartet: www.kraut1.de/warteliste
Auch der Bundesdrogenbeauftragte Prof. Dr. Hendrik Streeck sprach sich kürzlich für Modellprojekte aus. Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärte er:
"Über Modellprojekte, die auf Basis der Forschungsklausel durchgeführt werden, könnte man wissenschaftlich prüfen, welche Wege sinnvoll und rechtssicher wären."
http://ots.de/TkYYrn
Pressekontakt:
Kraut1 Cannabisfachgeschäfte GmbH
Tel. 030 2790 8333
presse@kraut1.de
Original-Content von: Kraut1 Cannabisfachgeschäfte GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/181496/6163047
Die Kraut1 Cannabisfachgeschäfte GmbH hat ein wissenschaftliches Modellprojekt in Berlin beantragt. Nach Genehmigung können Interessierte monatlich bis zu 25 Gramm Cannabis erwerben.
"Wir werden in den kommenden Jahren erforschen, wie sich eine legale Abgabe von Cannabis auf das Konsumverhalten auswirkt und wie sich der Schwarzmarkt effektiv eindämmen lässt," sagte Marko Dörre, Geschäftsführer von Kraut1.
Möglich macht es die sog. Forschungsklausel im Konsumcannabisgesetz (§ 2 Absatz 4). Danach ist der Verkauf von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. Die Teilnehmenden an der nicht-medizinischen Studie von Kraut1 werden regelmäßig befragt, zu Beginn mit einem umfassenden Fragebogen ("Baselinebefragung") und im weiteren Verlauf quartalsweise. Verkauft wird über ein Ladengeschäft in Berlin Mitte.
"Mit unserem Modellprojekt wollen wir eine fundierte empirische Grundlage schaffen, um die Diskussion über Cannabis zu versachlichen," so Marko Dörre.
Die Anmeldung zur Warteliste wurde gestartet: www.kraut1.de/warteliste
Auch der Bundesdrogenbeauftragte Prof. Dr. Hendrik Streeck sprach sich kürzlich für Modellprojekte aus. Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärte er:
"Über Modellprojekte, die auf Basis der Forschungsklausel durchgeführt werden, könnte man wissenschaftlich prüfen, welche Wege sinnvoll und rechtssicher wären."
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