Die Stimmung rund um XRP bleibt angespannt: Während der Altcoin mit einer Marktkapitalisierung von rund 127 Milliarden US-Dollar weiterhin zu den größten Kryptowährungen gehört, zählt er aktuell zu den schwächsten Performern innerhalb der Top 10. Doch ausgerechnet jetzt sorgt eine neue Entwicklung für Überraschung - der US-Vermögensverwalter Bitwise startet ein eigenes XRP-Produkt und löst damit erhebliche Verwirrung aus.
Bitwise überrascht mit XRP-ETF - und identischem Ticker
Ein großer US-Vermögensverwalter erweitert heute sein Krypto-Angebot um einen neuen XRP-ETF, der an der New York Stock Exchange startet. Das Produkt soll unter dem Ticker XRP handelbar sein - exakt derselbe Ticker wie beim zugrunde liegenden Asset. Dieser Schritt stößt in der Community auf deutliche Irritationen.
Bitwise wirbt mit einer Verwaltungsgebühr von 0,34 Prozent, die auf die ersten 500 Millionen US-Dollar Assets für 30 Tage erlassen wird. Der ETF richtet sich vor allem an institutionelle Investoren, die regulierten Zugang zu XRP möchten. Das Unternehmen betont dabei die zunehmende Bedeutung des XRP-Ledgers für die Tokenisierung realer Vermögenswerte wie Anleihen, Commercial Paper und Geldmarktfonds - ein schnell wachsendes Segment im TradFi-Sektor.

Parallel dazu adressiert XRP weiterhin den Milliardenmarkt für internationale Zahlungsabwicklungen. Mit Transaktionszeiten von 3-5 Sekunden und minimalen Kosten bleibt der Usecase attraktiv - genau darauf setzt Bitwise mit seinem neuen Produkt.
Starker ETF-Start könnte XRP narrative befeuern
Erst kürzlich sorgte der Canary Capital XRP-ETF für Schlagzeilen, als er mit rund 58 Millionen US-Dollar Handelsvolumen den stärksten ETF-Launch des Jahres 2025 hinlegte. Sogar der viel diskutierte Solana-ETF von Bitwise wurde übertroffen.

Der neue XRP-ETF von Bitwise bringt nun einen weiteren Schub institutionellen Interesses. Dennoch herrscht Verwirrung: Anleger müssen künftig zwischen XRP (dem Asset) und XRP (dem ETF) unterscheiden. Einige Stimmen sprechen bereits von vermeidbarer Verwechslungsgefahr - andere sehen darin reines Marketing, um maximale Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Während XRP selbst weiterhin schwächelt, wirken externe Impulse wie ETF-Starts oft zeitverzögert. Kommt eine Nachfrageschubphase, könnte XRP trotz seiner aktuell trüben Performance profitieren.

PEPENODE als alternative Chance - Mining ohne Hardware
Während XRP kurzfristig zwischen Unsicherheit und institutioneller Nachfrage schwankt, zieht ein junges Projekt die Aufmerksamkeit vieler Anleger auf sich: PepeNode, ein digitales Mining-Ökosystem, das echtes Mining simuliert - ohne Hardware, ohne Energiekosten, vollständig virtuell.
PEPENODE nutzt ein Mine-2-Earn-Modell, bei dem Nutzer virtuelle Nodes erwerben, upgraden und strategisch optimieren können. Jede Node bringt unterschiedliche Hashrate-Eigenschaften und steigert echte Token-Rewards. Besonders attraktiv: Neben PEPENODE gibt es zusätzliche Belohnungen in ausgewählten Memecoins aus den Top 100.

Der Presale hat bereits über 2,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Mit 580 % APY im Staking gehört PEPENODE zu den spannendsten frühen Projekten, die selbst in einem schwachen Marktumfeld Rendite-Narrative liefern.
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