Der Panzergetriebehersteller Renk hat es am Donnerstag mit seinem Kapitalmarkttag nicht geschafft, den Abverkauf der Aktie zu stoppen. Ein schwaches Marktumfeld und Ziele, die keine neue Fantasie auslösen konnten, sorgten vielmehr für den tiefsten Stand seit Mai. Inzwischen haben sich die ersten Analysten zu Wort gemeldet. Derweil kommt die Aktie wegen der Friedenspläne in der Ukraine weiter unter Druck.Sie sei überrascht über die negative Reaktion auf den soliden Ausblick für 2030, ordnete etwa ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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