Mainz (ots) -
Selten stand der freie Welthandel so unter Druck wie in diesen Tagen - durch Zölle, geopolitische Spannungen und Kriege. Ist die Globalisierung am Ende? Deutschland lebte lange vom Export und einer Globalisierung ohne Grenzen. Doch Zölle, brüchige Lieferketten und fehlende Rohstoffe setzen das Modell unter Druck. Die "WISO"-Dokumentation "Die Zukunft des Handels - Zölle, Kriege, freie Märkte?", die jetzt in Web und App des ZDF zu sehen ist, geht der Frage nach, wie der Welthandel im Jahr 2035 aussieht? Der Film von Andrea Schäfer, Antonia Schaefer, Florian Neuhann steht am Montag, 24. November 2025, 19.25 Uhr, auf dem ZDF-Programm.
Schottet die Welt sich immer stärker ab - oder nimmt die globale Vernetzung weiter zu? Und was bedeutet das eine wie das andere für die Jobs und das Alltagsleben? Das "WISO"-Autorenteam um ZDF-Wirtschaftsexperte Florian Neuhann geht diesen Fragen nach und reist dorthin, wo sich die Zukunft des Handels schon heute abzeichnet: Etwa in die USA, wo die widersprüchlichen Folgen der Abschottung spürbar sind: Zölle auf Stahl und Aluminium sollen die heimische Industrie stärken. Doch statt Aufschwung erleben viele Betriebe Abhängigkeit und steigende Preise. Hart trifft es auch die Landwirtschaft: Trotz einer vorläufigen Einigung, die jüngst im Soja-Zollstreit zwischen den USA und China erzielt wurde, fürchten US-Sojabauern um ihre Existenz.
Globale Lieferketten und deren Auswirkungen auf Deutschland
Die Abhängigkeit von globalen Lieferketten setzt auch Deutschland immer stärker unter Druck. Lithium im Erzgebirge soll unabhängiger machen, doch Bürgerinitiativen warnen vor Umweltzerstörung. Indiens Pharmaindustrie wird zunehmend zur Apotheke der Welt - mit allen Chancen und Abhängigkeiten. Denn wenn dort die Lieferkette stockt, fehlen auch in deutschen Apotheken wichtige Medikamente. Die kommerzielle Schifffahrt ist besonders anfällig: Bereits kleine Blockaden können weltweite Handelsströme ins Ungleichgewicht bringen - mit Folgen, die bis in deutsche Supermarktregale reichen.
Und immer mehr Staaten spielen nach eigenen Regeln, was sich auch bei der Welthandelsorganisation WTO in Genf bemerkbar macht. Im Interview stellt Florian Neuhann Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala die entscheidende Frage: Hat die WTO in einer Welt der Deals überhaupt noch eine Zukunft?
Wie bebildert man Zukunft?
Erstmalig nutzt eine "WISO"-Dokumentation umfassend und auf vielen Ebenen Künstliche Intelligenz - um unterschiedliche Szenarien zukünftiger Welthandelspolitik zu entwerfen und um diese Szenarien von der KI bebildern zu lassen.
Kontakt
Bei Fragen zu "WISO" und zur "WISO"-Dokumentation erreichen Sie Thomas Hagedorn telefonisch unter 06131 - 70-13802 oder per E-Mail unter hagedorn.t@zdf.de.
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 - 70-12108.
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Weitere Informationen
- WISO: "Die Zukunft des Handels - Zölle, Kriege, freie Märkte?" im ZDF streamen (https://www.zdf.de/play/dokus/wiso-die-doku-100/die-zukunft-des-handels---zoelle-kriege-freie-maerkte-100)
- WISO im ZDF streamen (https://www.zdf.de/magazine/wiso-104)
- WISO-Dokus im ZDF streamen (https://www.zdf.de/dokus/wiso-die-doku-100)
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Selten stand der freie Welthandel so unter Druck wie in diesen Tagen - durch Zölle, geopolitische Spannungen und Kriege. Ist die Globalisierung am Ende? Deutschland lebte lange vom Export und einer Globalisierung ohne Grenzen. Doch Zölle, brüchige Lieferketten und fehlende Rohstoffe setzen das Modell unter Druck. Die "WISO"-Dokumentation "Die Zukunft des Handels - Zölle, Kriege, freie Märkte?", die jetzt in Web und App des ZDF zu sehen ist, geht der Frage nach, wie der Welthandel im Jahr 2035 aussieht? Der Film von Andrea Schäfer, Antonia Schaefer, Florian Neuhann steht am Montag, 24. November 2025, 19.25 Uhr, auf dem ZDF-Programm.
Schottet die Welt sich immer stärker ab - oder nimmt die globale Vernetzung weiter zu? Und was bedeutet das eine wie das andere für die Jobs und das Alltagsleben? Das "WISO"-Autorenteam um ZDF-Wirtschaftsexperte Florian Neuhann geht diesen Fragen nach und reist dorthin, wo sich die Zukunft des Handels schon heute abzeichnet: Etwa in die USA, wo die widersprüchlichen Folgen der Abschottung spürbar sind: Zölle auf Stahl und Aluminium sollen die heimische Industrie stärken. Doch statt Aufschwung erleben viele Betriebe Abhängigkeit und steigende Preise. Hart trifft es auch die Landwirtschaft: Trotz einer vorläufigen Einigung, die jüngst im Soja-Zollstreit zwischen den USA und China erzielt wurde, fürchten US-Sojabauern um ihre Existenz.
Globale Lieferketten und deren Auswirkungen auf Deutschland
Die Abhängigkeit von globalen Lieferketten setzt auch Deutschland immer stärker unter Druck. Lithium im Erzgebirge soll unabhängiger machen, doch Bürgerinitiativen warnen vor Umweltzerstörung. Indiens Pharmaindustrie wird zunehmend zur Apotheke der Welt - mit allen Chancen und Abhängigkeiten. Denn wenn dort die Lieferkette stockt, fehlen auch in deutschen Apotheken wichtige Medikamente. Die kommerzielle Schifffahrt ist besonders anfällig: Bereits kleine Blockaden können weltweite Handelsströme ins Ungleichgewicht bringen - mit Folgen, die bis in deutsche Supermarktregale reichen.
Und immer mehr Staaten spielen nach eigenen Regeln, was sich auch bei der Welthandelsorganisation WTO in Genf bemerkbar macht. Im Interview stellt Florian Neuhann Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala die entscheidende Frage: Hat die WTO in einer Welt der Deals überhaupt noch eine Zukunft?
Wie bebildert man Zukunft?
Erstmalig nutzt eine "WISO"-Dokumentation umfassend und auf vielen Ebenen Künstliche Intelligenz - um unterschiedliche Szenarien zukünftiger Welthandelspolitik zu entwerfen und um diese Szenarien von der KI bebildern zu lassen.
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