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Verizon streicht über 13.000 Stellen und baut sein Filialnetz um. Der US-Mobilfunkriese reagiert damit auf hohen Kostendruck und schwaches Wachstum - ein drastischer Schritt mit Signalwirkung für die gesamte Branche.Der US-Mobilfunkriese Verizon setzt den Rotstift an - und zwar so massiv wie nie zuvor. Mehr als 13.000 Arbeitsplätze sollen wegfallen, während der Konzern unter dem neuen CEO Dan Schulman seine Strukturen verschlankt und Kosten spart. Dieser Schritt entspricht rund einem Fünftel der Lohnkosten der nicht gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten und gilt als tiefgreifende Zäsur für den drittgrößten US-Mobilfunkanbieter. Verizon bestätigte, dass über 80 Prozent der betroffenen …Den vollständigen Artikel lesen© 2025 wallstreetONLINE



