Der Bitcoin steht nach dem jüngsten Einbruch stark unter Druck. Während viele Anleger über einen möglichen Crash spekulieren, liefert die KI Gemini eine überraschend bullische Einschätzung zur weiteren Kursentwicklung. Besonders spannend: Auch für das Jahr 2026 sieht die KI klare Signale für neue Allzeithochs.
Gemini-KI erwartet Stabilisierung und Rückkehr über 110.000 Dollar
Laut der Künstlichen Intelligenz Gemini handelt es sich beim aktuellen Bitcoin-Einbruch nicht um den Beginn eines echten Bärenmarkts, sondern um eine "notwendige Liquiditätsbereinigung". Diese Phase sei typisch für fortgeschrittene Bullenmärkte, die vorher zu schnell zu stark gestiegen sind.
Gemini geht davon aus, dass Bitcoin kurzfristig eine volatile Seitwärtsphase durchläuft, während der Markt wichtige Unterstützungen im Bereich der mittleren 90.000 US-Dollar testet. Die KI sieht darin eine normale Marktreaktion und erwartet anschließend eine langsame Erholung, getragen durch kontinuierliche Nachfrage aus den Spot-ETFs.
Langfristige Halter, Whales und institutionelle Investoren bleiben laut Analyse entspannt und zeigen keine Hinweise auf Panikverkäufe. Auch das Halving wird aus Expertensicht erneut zum wichtigsten strukturellen Preistreiber. Bis Jahresende 2025 prognostiziert Gemini eine Rückkehr in den Bereich von 110.000 US-Dollar und darüber hinaus.
2026 laut KI: Bitcoin zwischen 135.000 und 180.000 US-Dollar möglich
Besonders optimistisch zeigt sich Gemini beim Ausblick für 2026. Die KI erwartet ein neues signifikantes Allzeithoch und nennt eine Preisspanne von 135.000 bis 180.000 US-Dollar als Basisszenario.
Die Gründe dafür sind klar definiert: Zum einen führt das Halving 2024 zu einem extremen Angebotsengpass, der sich erst 2026 voll am Markt bemerkbar macht. Zum anderen fließen weiterhin Milliarden über Bitcoin-ETFs in den Markt, wodurch institutionelle Nachfrage langfristig steigt.
In einem besonders bullischen Szenario hält Gemini sogar Preise über 200.000 Dollar für möglich - insbesondere, falls die US-Notenbank die Geldpolitik schneller lockert als erwartet. Anleger müssten in dieser Phase jedoch mit hoher Volatilität rechnen, inklusive Rücksetzern von 20 bis 30 Prozent.
Bitcoin Hyper: KI-optimistisches Umfeld beflügelt das neue Layer-2-Projekt
Während Bitcoin selbst um Stabilisierung kämpft, erlebt ein Projekt im BTC-Ökosystem einen enormen Nachfrageanstieg: Bitcoin Hyper, eine neuartige Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals vollständig in das Web3 bringt.

Bitcoin Hyper kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Dadurch wird es möglich, mit Bitcoin Technologien zu nutzen, die bisher ETH oder SOL vorbehalten waren - darunter:
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Diese Funktionsvielfalt wäre auf dem klassischen Bitcoin-Mainnets unmöglich. Genau deshalb sehen viele Analysten in Bitcoin Hyper eine Art "technologisches Upgrade für Bitcoin".
Der Presale ist entsprechend stark gefragt: Bereits über 28 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Der HYPER-Token lässt sich staken (aktuell rund 41 % APY) und wird zentraler Bestandteil der künftigen Hyper-Chain.
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