Der Bitcoin gerät weiter stark unter Druck. Nachdem der Kurs zeitweise sogar unter 90.000 US-Dollar gefallen ist, verunsichern vor allem die extremen Kapitalabflüsse aus US-Spot-ETFs die Anleger. Doch während viele Investoren verkaufen, zeigen institutionelle Daten ein überraschendes Gegenbild.
Rekordartige ETF-Abflüsse setzen Bitcoin unter Druck
In den vergangenen Tagen haben die Spot-ETFs auf Bitcoin dramatische Abflüsse verzeichnet. Besonders betroffen ist der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock - mit Abstand der größte Bitcoin-Indexfonds der Welt.

Am Dienstag kam es zu den heftigsten Abzugstagen seit dem ETF-Start im Januar 2024: 523 Millionen US-Dollar flossen innerhalb eines einzigen Tages ab. Seit Anfang November sind bereits rund 3 Milliarden US-Dollar bzw. 32.000 BTC aus dem ETF abgezogen worden.
Das Sentiment verschlechtert sich zunehmend, denn viele Anleger fürchten eine potenzielle KI-Blase an den globalen Märkten und reduzieren ihre Risikopositionen. Der Analyst Tom Lee weist zudem auf einen massiven Liquiditätsengpass im Kryptomarkt hin: Seit dem abrupten Absturz am 10. Oktober hat sich das Handelsvolumen nicht erholt - Kapital kehrt bislang nicht zurück.
Trotz der Abflüsse sehen einige Marktbeobachter die Situation jedoch differenziert: Das Momentum ist zwar negativ, aber ein struktureller Zusammenbruch sei laut Experten nicht zwingend ableitbar.
Institutionelle Anleger kaufen gleichzeitig massiv zu
Parallel zu den massiven ETF-Abflüssen zeigen die aktuellen US-13F-Filings ein völlig anderes Bild: Große Finanzinstitute und vermögensstarke Investoren bauen ihre Positionen massiv aus.
Besonders auffällig sind:
• J.P. Morgan:
Die Bank erhöhte ihre IBIT-Bestände um ganze 64 Prozent - auf 5,28 Millionen Anteile im Wert von rund 343 Millionen US-Dollar.
• Harvard University Endowment:
Der Stiftungsfonds steigerte seine Bitcoin-ETF-Position um 257 Prozent und ist nun mit 443 Millionen US-Dollarinvestiert.
Für ETF-Experte Eric Balchunas ist es außergewöhnlich, dass eine Universität einen ETF in solcher Größenordnung zur wichtigsten Portfolio-Position macht.
Diese Daten zeigen: Während Retail-Investoren panisch verkaufen, steigen institutionelle Wale massiv ein - ein klassischer Kontraindikator in früheren Zyklusphasen.
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Zahlreiche Analysten sprechen daher vom "größten Bitcoin-Upgrade seit 15 Jahren".
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