Der Bitcoin-Kurs rutscht weiter ab und hat inzwischen sogar die wichtige Marke von 90.000 US-Dollar unterschritten. Viele Anleger stellen sich deshalb die Frage: Wie tief kann es noch gehen - und wo könnte der Markt endlich Halt finden?
Bitcoin fällt weiter: Wie tief geht die Korrektur noch?
Der jüngste Kursverlauf zeichnet ein klares Bild: Bitcoin befindet sich in einem dynamischen Abwärtstrend. Das erneute Unterschreiten der 92.000- und anschließend auch der 90.000-Dollar-Marke hat die Stimmung zusätzlich verschlechtert. Charttechnisch ergibt sich damit weiteres Abwärtspotenzial.
Analysten verweisen insbesondere auf die Zone rund um 74.000 US-Dollar - das Tief aus dem April. Hier sehen viele Experten eine der letzten großen Auffangzonen, die historisch sowohl von Tradern als auch von langfristigen Investoren verteidigt wurde. Entsprechend gering schätzen Marktbeobachter die Wahrscheinlichkeit ein, dass diese Marke ebenfalls nachhaltig bricht.

Trotz der negativen kurzfristigen Stimmung bleiben mittel- bis langfristige Analysten optimistisch. Laut dem "Bitcoin Intelligence Report" von 21st Capital bleibt Bitcoin einer der stärksten Indikatoren globaler Liquidität. Steigt die weltweite Geldmenge weiter an, könnte dies den BTC-Kurs wieder in Richtung Jahresendziel von 200.000 US-Dollar treiben.

Analysten bullish trotz Panik - wie kann das sein?
Der Bericht von 21st Capital unterstreicht, dass Bitcoin trotz kurzzeitiger Schwäche weiterhin als langfristiger Renditetreiber gesehen wird. In dem Report rechnen die Experten damit, dass Bitcoin bis 2035 jährliche Renditen im zweistelligen Bereich liefern könnte. Kursziele zwischen 1,2 und 1,5 Millionen US-Dollar erscheinen ihnen realistisch - getragen durch wachsende Liquidität, institutionelle Akzeptanz und sinkende Verfügbarkeit.
Für kurzfristige Marktteilnehmer wirken diese Zahlen fast absurd optimistisch. Doch die Historie zeigt: Genau in Phasen größter Unsicherheit entstehen oft die attraktivsten Kaufgelegenheiten. Die entscheidende Frage ist nun, wann genügend Kapital zurück in den Markt fließt, um eine Erholungsrallye einzuleiten.
Bitcoin Hyper: Der Presale als potenzieller Profiteur der BTC-Krise
Während Bitcoin schwächelt, sorgt ein anderes Projekt für Aufsehen: Bitcoin Hyper. Der Token kombiniert erstmals die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit den Möglichkeiten der Solana Virtual Machine (SVM). Damit eröffnet sich ein völlig neuer Funktionsbereich für BTC - inklusive Web3-Anwendungen, DeFi-Protokollen, Staking, dApps und sogar neuen Token-Formaten.

Durch die Integration der SVM wird Bitcoin rechnerisch schneller, günstiger und flexibler. Genau diese Funktionen fehlten der ältesten Blockchain bislang - und verhinderten, dass BTC in der modernen Web3-Welt mehr ist als ein digitaler Wertspeicher. Bitcoin Hyper will dieses Defizit ausgleichen und ein Hochleistungs-Ökosystem um Bitcoin herum schaffen.
Der HYPER-Token befindet sich aktuell im Vorverkauf und hat bereits rund 28 Millionen US-Dollar eingesammelt. Damit gehört das Projekt zu den erfolgreichsten Presales des Jahres - und steht kurz vor der nächsten Preiserhöhung.
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