Am heutigen Tag hat die SEC (Securities and Exchange Commission) und somit eine amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde das Roundtable-Event mit dem Thema "Financial Surveillance and Privacy" geplant. Somit wird sie sich einem der über die vergangenen 3 Monaten heißesten Narrative der Kryptoindustrie widmen, welches sich im Vergleich zum Rest des Krypto-Marktes deutlich besser entwickeln konnte. Was dabei herauskommen wird und dies für die Privacy-Coins bedeutet, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
SEC veranstaltet Roundtable zu "Financial Surveillance and Privacy"
Ursprünglich sollte heute bereits der Roundtable über Finanzüberwachung und Privatsphäre stattfinden. Allerdings wurde der Termin nun auf den 15. Dezember verschoben, da vermutlich noch nähere Informationen beschafft werden müssen. Dennoch können bisherige Äußerungen von Regierungsvertretern bereits erste Anhaltspunkte geben, was dabei herauskommen könnte.
In der Vergangenheit handelte es sich bei den Privacy-Coins um einen besonders umstrittenen Sektor. Deshalb kam es unter anderem bei zentralen Krypto-Dienstleistern wie Börsen zu Delistings von Kryptowährungen aus diesem Sektor. Andere wie Tornado Cash wurde von den Regierungsbehörden sogar verklagt.
Seit der Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten hat sich jedoch einiges geändert und so kam es zu deutlich förderlicheren Regulierungen für die Kryptoindustrie. Zudem ist ein Großteil der Regierungsvertreter aktuell aufgeschlossener gegenüber Innovationen, während sie diesen auch nicht mit zu strengen Auflagen schaden wollen, da die USA führender Krypto-Standort werden soll.
Dementsprechend äußerte auch die bei der SEC tätige Krypto-Unterstützerin Hester Peirce, dass es viele Bedrohungen für die Privatsphäre der Menschen gibt. Deswegen seien ihrer Meinung nach "solide politische Maßnahmen" von "überragender Bedeutung". Zudem würde die SEC laut ihr von einem tieferen Verständnis dieser Instrumente profitieren, mit denen sich Daten und sensiblen Informationen der Nutzer schützen lassen.
Ist für die Privacy-Coins mit Unterstützung zu rechnen?
Laut den Angaben der unter dieser Regierung neu geschaffenen Crypto Task Force der SEC soll diese für mehr Klarheit bei der Anwendung des Wertpapiergesetzes bei Krypto-Assets sorgen. Dies soll über praktische, politische Maßnahmen geschehen, welche Innovationen fördern und gleichzeitig die Anleger schützen.
Während frühere Aussagen von Regierungsvertretern über diesen Sektor teilweise sehr kritisch waren, wurden unter der aktuellen Regierung bis noch keine Äußerungen getätigt, dass Privacy-Coins in den USA verboten, für diese Protokoll-Features für staatliche Entschlüsselungen implementiert oder Privacy-Coins generell als Wertpapiere eingestuft werden sollen.
Regulatorische Anforderungen wie KYC, Travel Rule und Reporting liegen vor allem bei FinCEN, Finanzministerium, OFAC und internationalen Gremien wie FATF, jedoch nicht direkt bei der SEC. Laut dem Finanzministerium gelten für CVCs (Convertible Virtual Currencies) jedoch Registrierungs-, KYC-, AML- und Meldepflichten. Zudem bewertet sie Mixer, Tumbler, Chain-Hopping und so weiter als "primär geldwäscherelevante Aktivität".
Ebenso klassifiziert FATF und somit der globale AML-Standardsetzer Privacy-Coins, AECs, Mixer und hohe Anonymität als "Red Flag Indicators". Deshalb werden auch Travel Rule, KYC und eine verstärkte Überprüfung gefordert. Insbesondere die Schnittstellen, welche Krypto-Assets in Fiatwährungen umwandeln, werden dabei auf Compliance überprüft. Sollten diese sich nicht an die strengen Vorgaben halten, drohen empfindliche Strafen.
Zudem zeigt der Fall von Tornado Cash mit dem Urteil im Sommer 2025, dass der Staat die Entwickler dann haftbar machen will, wenn sie eine Infrastruktur betreiben, welche wissentlich zu massenhafter Geldwäsche verwendet wird. Ebenso wurde rechtlich gegen die Samourai Wallet aufgrund des Mixing-Dienstes vorgegangen.
Laut Peirce habe sich jedoch die Strafverfolgung an die neuen Technologien angepasst, sodass kein Grund für ein Verbot von Privacy-Tech bestehen würde. Trotzdem dürften es Schwierigkeiten für zentrale Schnittstellen geben, wenn sie die Gegenparteien nicht offenlegen oder die Technologie für illegale Aktivitäten verwendet wurde.
Jedoch gibt es auch zahlreiche technologische Fortschritte wie ZK-Lösungen, die nur Transaktionen mit unveröffentlichten KYC-Beweisen, Sanktionslisten-Checks und Limits erfüllen oder die sensible Daten offchain halten.
Value-Coin sorgt für höhere Sicherheit ohne größere Gefahren
Im Gegensatz zu den Privay-Coins sorgt die Best Wallet mit ihrer mehrschichtigen Sicherheitsebene für eine erhöhte Sicherheit der Kryptonutzer. Diese beginnt bei der Selbstverwahrung und wird mit der Aufspaltung und Separierung der Private Keys fortgesetzt. Darüber hinaus werden für den Zugriff Zwei-Faktor-Authentifizierungen vorausgesetzt sowie Biometrie ermöglicht.
Ebenso schützt die Best Wallet ihre Anwender vor überhöhten Krypto-Kursen mithilfe eines integrierten Preisvergleichs, der über 330 dezentrale Börsen und 30 Cross-Chain-Bridges dafür nutzt. Darüber hinaus werden sie vor den Preisverzerrungen der MEV-Bots und betrügerische Smart Contracts bewahrt, während sich die Wallets über Cloud-Backups wiederherstellen lassen.

Auf diese Weise erhält die Best Wallet eine mit Hardware-Wallets vergleichbare Sicherheit, während sie sich dennoch deutlich nahtloser im Alltag nutzen lässt. So sollen mehr als 60 Blockchains und über 100 Fiatwährungen unterstützt werden, womit eine große Zielgruppe adressiert wird und die Nutzung von Wallets für jede Chain obsolet wird, wobei es auch Integrationsmöglichkeiten gibt.
Ein weiteres Kernmerkmal der Best Wallet ist ihr hoher Funktionsumfang, der mit dem BEST-Coin vollständig freigeschaltet wird. Bald soll es noch Derivate, Krypto-Bankkarte, Dip-Kauffunktion und vieles mehr geben. Auf diese Weise sind diversifizierte Einnahmen möglich, welche Chancen mehren und Risiken streuen. Nur noch für weniger als 7 Tage kann der von 500.000 Nutzern benötigte BEST-Coins im Vorverkaufsangebot vor der Markteinführung erworben werden.
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