Obwohl sich Cardano einen Namen als besonders streng geprüfte und wissenschaftliche Blockchain gemacht hatte, erlitt das Netzwerk nun durch eine toxische Transaktion einen Split, welcher zu einem steilen Abverkauf geführt hat, weil das Vertrauen der Anleger erschüttert wurde. Was genau geschehen ist und ob Cardano die Chain noch retten kann, wollen wir in dem folgenden Beitrag näher beleuchten.
Cardano-Blockchain erleidet Aufspaltung des Netzwerkes
Am 20. November ereignete sich auf der Cardano-Blockchain aufgrund eines Validierungs-Fehlers ein Split, wodurch sich zwei parallel arbeitende Netzwerke gebildet haben. Dabei wurde eine fehlerhaft formatierte Delegations-Transaktion im Mainnet zunächst von den neueren Nodes, jedoch nicht den älteren Netzwerkknoten validiert.
Möglich wurde dies durch eine Schwachstelle in der Validierungs-Logik und Softwarebibliothek, wodurch eine toxische Transaktion in einem Teilnetzwerk weiterlief. Die übrigen Nodes haben hingegen den Prozess abgelehnt. Zurückzuführen war dieses Ereignis auf die Person "Homer J.", einen Stake-Pool-Operator, der die fehlerhafte Transaktion laut eigenen Aussagen versehentlich beziehungsweise experimentell auslöste und sich anschließend öffentlich dafür entschuldigt hat.
Dennoch wurde die außerordentlich sichere und wissenschaftlich geprüfte Cardano-Blockchain auf diese Weise aufgespalten, was auch als ein Fork bezeichnet wird. Auch bei dem ADA-Kurs machte sich dies bemerkbar, der in diesem Zusammenhang an demselben Tag 6,66 % und in den Folgetagen bis zu 16,65 % seines Wertes verlor - mehr als die meisten anderen Altcoins in der Zeit.
Bei den Staking-Pool-Operatoren und den Infrastruktur-Betreibern führte der Fork zu Unsicherheiten darüber, welches die gültige Cardano-Blockchain ist. Zeitgleich entstanden Double-Spend- und Block-Belohnung-Zuteilungs-Risiken. Aber auch für Cardano sind damit Reputationsschäden verbunden, da sie als besonders robust und vertrauenswürdig galt.
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Ist die Aufspaltung von Cardano das Ende der Blockchain?
Dennoch wurden durch den Vorfall keinerlei Assets der Nutzern gefährdet, was für ein wenig Erleichterung sorgen konnte. Schließlich wurden somit die Sorgen über einen Angriff schlussendlich eliminiert, da innerhalb weniger Stunden ein neues Upgrade auf Version 10.5.3 implementiert wurde, um die fehlerhafte Logik zu eliminieren und die Chain wieder zu vereinen.
Darüber hinaus wurde von dem Governance-Team Intersect ein Vorfall-Report erstellt, welcher in Zusammenarbeit mit dem Federal Bureau of Investigation (FBI) die verantwortliche Wallet identifiziert konnte. Aufgrund dieser Sofortmaßnahmen wurde die Aufspaltung der Cardano-Blockchain rückgängig gemacht. Trotzdem können die Aufräumarbeiten noch Wochen dauern.
Somit wurden die technischen Risiken von Blockchains noch einmal mehr bewusst, zumal sich viele bei Cardano deutlich stärker in Sicherheit gewogen haben. Sollte ein Upgrade inkonsistent eingeführt werden und nicht alle Netzwerkteilnehmer gleichzeitig patchen, kann es erneut zu einem solchen Vorfall kommen, welcher dieses Mal auf interne Fehler und Experimente anstelle äußerer Angriffe zurückzuführen war.
Dennoch können die Entwickler aus diesem Vorfall lernen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Besser verhindern lassen könnten sie sich etwa durch eine stärkere Governance, schnellere Upgrades und eine bessere Überwachung. Andererseits konnte die schnelle Behebung der Probleme auch das Vertrauen in Cardano etwas stärken, da das Entwicklerteam professionell reagiert und den Schaden schnell eingedämmt hat.
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