Hamburg (ots) -
- Nach aktueller Weihnachtsumfrage von LichtBlick werden dieses Jahr weniger Lichter verwendet, dafür steigt LED-Anteil
- Private Weihnachtsbeleuchtung wird von meisten täglich genutzt
- Weihnachtsbeleuchtung auf öffentlichen Plätzen stößt erneut auf breite Zustimmung
Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. repräsentativen LichtBlick Weihnachtsumfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des integrierten Energieversorgers durchgeführt hat. Zudem stößt die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung weiterhin auf eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung.
"Mit fast 20 Milliarden Lämpchen, die in diesem Jahr zum Einsatz kommen, dürfen wir uns erneut auf eine helle und festliche Weihnachtszeit freuen", sagt Ata Mohajer, Communication Manager bei LichtBlick. "Das sind etwas weniger Lämpchen als noch im Vorjahr. Ein möglicher Grund: Viele ältere Leuchtgeräte mit konventionellen Lampen haben ihre Lebensdauer überschritten. Dafür spricht, dass der Anteil moderner LED-Leuchten im selben Zeitraum gestiegen ist."
Weniger heimische Beleuchtung, höhere Energie- und CO2-Einsparungen
Sowohl die leicht gesunkene Anzahl an Weihnachtsbeleuchtung als auch der gestiegene LED-Anteil (83 Prozent) sorgen für einen geringeren Gesamtstromverbrauch: Dieser liegt bei rund 491 Millionen Kilowattstunden. Das sind 128 Millionen Kilowattstunden weniger als im Vorjahr (rund 619 Millionen Kilowattstunden).
Der niedrigere Stromverbrauch in Kombination mit dem gestiegenen Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Strommix führt dazu, dass die klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 2024 um rund 54.300 Tonnen CO2 sinken und nun insgesamt 146.200 Tonnen CO2 betragen.
Heimische Weihnachtsbeleuchtung meist täglich in Betrieb
Ein weiteres Ergebnis der diesjährigen Umfrage: Mehr als die Hälfte aller Haushalte nutzen ihre Weihnachtsbeleuchtung während der Weihnachtszeit täglich, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. An Betriebstagen nutzen ein Drittel die Beleuchtung drei bis vier Stunden, ein Viertel sogar fünf bis sechs Stunden. Nur wenige lassen sie weniger als eine Stunde täglich brennen.
Öffentliche Weihnachtsbeleuchtung bleibt sehr beliebt
78 Prozent der Befragten wollen auch dieses Jahr wieder eine Weihnachtsbeleuchtung an öffentlichen Orten und Gebäuden. Damit wird das Ergebnis aus dem Vorjahr nahezu bestätigt (2024: 77 Prozent). Lediglich jede*r Siebte erachtet dies als überflüssig und ressourcenverschwendend (13 Prozent).
Hochauflösendes Bildmaterial dazu finden Sie unter www.lichtblick.de/weihnachtsumfrage.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.063 Personen zwischen dem 05.11. und dem 07.11.2025 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Berechnungen zur Anzahl der Weihnachtslämpchen, des Stromverbrauchs und des CO2-Ausstoßes sind von LichtBlick vorgenommen worden.
Pressekontakt:
Ata Mohajer, Communication Manager
Tel. +49 40 63601087, ata.mohajer@lichtblick.de
LichtBlick SE, Klostertor 1, 20097 Hamburg
Original-Content von: LichtBlick SE, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22265/6165633
- Nach aktueller Weihnachtsumfrage von LichtBlick werden dieses Jahr weniger Lichter verwendet, dafür steigt LED-Anteil
- Private Weihnachtsbeleuchtung wird von meisten täglich genutzt
- Weihnachtsbeleuchtung auf öffentlichen Plätzen stößt erneut auf breite Zustimmung
Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. repräsentativen LichtBlick Weihnachtsumfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des integrierten Energieversorgers durchgeführt hat. Zudem stößt die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung weiterhin auf eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung.
"Mit fast 20 Milliarden Lämpchen, die in diesem Jahr zum Einsatz kommen, dürfen wir uns erneut auf eine helle und festliche Weihnachtszeit freuen", sagt Ata Mohajer, Communication Manager bei LichtBlick. "Das sind etwas weniger Lämpchen als noch im Vorjahr. Ein möglicher Grund: Viele ältere Leuchtgeräte mit konventionellen Lampen haben ihre Lebensdauer überschritten. Dafür spricht, dass der Anteil moderner LED-Leuchten im selben Zeitraum gestiegen ist."
Weniger heimische Beleuchtung, höhere Energie- und CO2-Einsparungen
Sowohl die leicht gesunkene Anzahl an Weihnachtsbeleuchtung als auch der gestiegene LED-Anteil (83 Prozent) sorgen für einen geringeren Gesamtstromverbrauch: Dieser liegt bei rund 491 Millionen Kilowattstunden. Das sind 128 Millionen Kilowattstunden weniger als im Vorjahr (rund 619 Millionen Kilowattstunden).
Der niedrigere Stromverbrauch in Kombination mit dem gestiegenen Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Strommix führt dazu, dass die klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 2024 um rund 54.300 Tonnen CO2 sinken und nun insgesamt 146.200 Tonnen CO2 betragen.
Heimische Weihnachtsbeleuchtung meist täglich in Betrieb
Ein weiteres Ergebnis der diesjährigen Umfrage: Mehr als die Hälfte aller Haushalte nutzen ihre Weihnachtsbeleuchtung während der Weihnachtszeit täglich, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. An Betriebstagen nutzen ein Drittel die Beleuchtung drei bis vier Stunden, ein Viertel sogar fünf bis sechs Stunden. Nur wenige lassen sie weniger als eine Stunde täglich brennen.
Öffentliche Weihnachtsbeleuchtung bleibt sehr beliebt
78 Prozent der Befragten wollen auch dieses Jahr wieder eine Weihnachtsbeleuchtung an öffentlichen Orten und Gebäuden. Damit wird das Ergebnis aus dem Vorjahr nahezu bestätigt (2024: 77 Prozent). Lediglich jede*r Siebte erachtet dies als überflüssig und ressourcenverschwendend (13 Prozent).
Hochauflösendes Bildmaterial dazu finden Sie unter www.lichtblick.de/weihnachtsumfrage.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.063 Personen zwischen dem 05.11. und dem 07.11.2025 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Berechnungen zur Anzahl der Weihnachtslämpchen, des Stromverbrauchs und des CO2-Ausstoßes sind von LichtBlick vorgenommen worden.
Pressekontakt:
Ata Mohajer, Communication Manager
Tel. +49 40 63601087, ata.mohajer@lichtblick.de
LichtBlick SE, Klostertor 1, 20097 Hamburg
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