Berlin (ots) -
Die Niederlande haben private Böller und Raketen verboten - ein Schritt, der jedes Jahr tausende Verletzungen verhindert, Tiere vor massivem Stress und Panik schützt, Einsatzkräfte entlastet und Städte von erheblichen Feinstaubbelastungen befreit. In Deutschland hingegen haben weder Bund noch Länder bisher wirksame Regeln für die kommende Silvesternacht geschaffen. Menschen und Tiere sind den Gefahren durch private Pyrotechnik erneut weitgehend schutzlos ausgesetzt.
Vor der Innenministerkonferenz zeigt das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) initiierte böllerciao-Bündnis auf, wie Deutschland dem niederländischen Vorbild schnellstmöglich folgen kann. Das Bündnis ist inzwischen auf über 55 Organisationen angewachsen - erstmals dabei ist unter anderem das Kinderhilfswerk. Welche Auswirkungen ein Verbot auf Einsatzkräfte, Kinder, Tiere sowie Umwelt und Gesundheit hätte, erläutern Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Bereichen. Per Videobotschaft kommt außerdem der niederländische Augenarzt Dr. Jan Tjeerd de Faber zu Wort, der das dortige Verbot maßgeblich vorangetrieben hat.
Wir laden Sie herzlich zur digitalen Pressekonferenz ein und bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Die Einwahldaten für die Pressekonferenz erhalten Sie nach der Anmeldung. O-Töne und Interviews werden gern über den DUH-Newsroom koordiniert.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei GdP
- Holger Hofmann, Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks
- Volker Gaßner, Geschäftsleitung VIER PFOTEN Deutschland
Datum:
Dienstag, 2. Dezember um 9 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/pg251202
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22521/6165975
Die Niederlande haben private Böller und Raketen verboten - ein Schritt, der jedes Jahr tausende Verletzungen verhindert, Tiere vor massivem Stress und Panik schützt, Einsatzkräfte entlastet und Städte von erheblichen Feinstaubbelastungen befreit. In Deutschland hingegen haben weder Bund noch Länder bisher wirksame Regeln für die kommende Silvesternacht geschaffen. Menschen und Tiere sind den Gefahren durch private Pyrotechnik erneut weitgehend schutzlos ausgesetzt.
Vor der Innenministerkonferenz zeigt das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) initiierte böllerciao-Bündnis auf, wie Deutschland dem niederländischen Vorbild schnellstmöglich folgen kann. Das Bündnis ist inzwischen auf über 55 Organisationen angewachsen - erstmals dabei ist unter anderem das Kinderhilfswerk. Welche Auswirkungen ein Verbot auf Einsatzkräfte, Kinder, Tiere sowie Umwelt und Gesundheit hätte, erläutern Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Bereichen. Per Videobotschaft kommt außerdem der niederländische Augenarzt Dr. Jan Tjeerd de Faber zu Wort, der das dortige Verbot maßgeblich vorangetrieben hat.
Wir laden Sie herzlich zur digitalen Pressekonferenz ein und bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Die Einwahldaten für die Pressekonferenz erhalten Sie nach der Anmeldung. O-Töne und Interviews werden gern über den DUH-Newsroom koordiniert.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei GdP
- Holger Hofmann, Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks
- Volker Gaßner, Geschäftsleitung VIER PFOTEN Deutschland
Datum:
Dienstag, 2. Dezember um 9 Uhr
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Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
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