Ethereum bewegt sich weiterhin in einem engen Korridor, der darüber entscheidet, ob der Kurs einen neuen Aufwärtsimpuls schafft oder ob die Korrektur erneut die Preise in den Keller treibt. Die frischen Einschätzungen von Trader Mario vom Kanal "Krypto Trading und Investing" zeigen, wie angespannt die Lage ist. Viele Charts wirken sauber, aber keines liefert ein vollwertiges Setup. ETH kämpft sich an alte Zonen heran, ohne sie klar zu brechen, und genau das sorgt für diese zähe, richtungslose Struktur.
Ethereum fest im Widerstandsbereich
Der Sprung aus dem parallelen Kanal brachte kurzfristig etwas Bewegung, doch der Kurs prallte sofort an der Region um 3000 US-Dollar ab. Die Zone zwischen 3050 und 2840 US-Dollar bleibt das große Nadelöhr. Genau hier hatte Ethereum schon in der Vergangenheit wichtige Wendepunkte gehabt. Jetzt steckt der Kurs erneut genau dazwischen. Solange kein nachhaltiger Wochenabschluss über 3060 US-Dollar gelingt, bleibt alles offen.

Mario sieht ein Abprallen an der wichtigen Marke, Quelle: Analyse auf https://www.youtube.com/
Der kurze Anstieg über 3025 US-Dollar wirkte bullisch, doch der Markt stoppte abrupt an der diagonalen Widerstandslinie. Erst oberhalb von 3060 US-Dollar würde ein struktureller Umschwung entstehen, der Ziele bei 3240 und 3400 US-Dollar ins Spiel bringt. Bis dahin ist das Bild eher geprägt von Backtests und kurzen Erschöpfungsphasen.
Auf der Unterseite bleibt vor allem die Zone um 2770 US-Dollar entscheidend. Ein Fall darunter wäre ein klares Zeichen für Schwäche. Dann dürften die Tiefs bei 2.614 erneut erreichbar werden. Auch 2.500 oder 2.200 US-Dollar bleiben möglich, wenn der Druck zunimmt und die übergeordnete Struktur in Richtung Süden dreht.
Kurzfristig ergibt sich, ähnlich wie bei Bitcoin, nur ein unsauberes Muster. Auch der pumpartige Move war lediglich ein Anlaufen der diagonalen Zone. Ein echtes Long-Setup entsteht erst, wenn ETH die 2935 bis 2950 US-Dollar zurückholt und anschließend die 3020 bis 3080 Zone überwindet. Solange das nicht passiert, bleibt der Markt richtungslos.
Der Wochenabschluss wird damit zur zentralen Frage. Bleibt ETH unter dem Block, bleibt die Wahrscheinlichkeit eines tieferen Pullbacks aufrecht. Kommt ein Ausbruch, öffnet sich der Weg wieder deutlich nach oben, Ethereum und viele andere Coins könnten in die lang erhoffte Altcoin Season starten.
Dennoch können einige Trader diese Phase auch positives Abgewinnen. Das neue Projekt Bitcoin Hyper ($HYPER) beispielsweise geht bewusst einen anderen Weg, als viele neue Layer-2-Ansätze. Statt Marketingdruck kommt die Bewegung aus der technischen Ausrichtung und dem frühen Aufbau eines funktionierenden Ökosystems.
Schnell und Sicher für Alltagsanwendungen
Die Technologie legt den Fokus darauf, Solana-ähnliche Geschwindigkeit mit Bitcoins Sicherheitslayer zu verbinden. BTC wird auf Layer 1 gesperrt und anschließend als abgebildetes Asset innerhalb der Hyper-Chain verwendet. Das ermöglicht DeFi, Gaming, Payments und datenbasierte Anwendungen mit echter Parallel-Ausführung. Jede Aktivität nutzt HYPER als Gas, was bei wachsendem Netzwerk automatisch die Nachfrage erhöht.

Aufbau der Layer 2 Blockchain, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
Besonders wichtig ist die Strategie hinter dem Aufbau: Bitcoin Hyper arbeitet früh mit einer kleinen Gruppe technischer Partner zusammen. Entwickler testen Workflows, prüfen Edge Cases und identifizieren die Infrastruktur, die für ein sauberes Mainnet nötig ist. Dazu gehören Dokumentationen, APIs, Tools zur Beobachtung und ein transparenter Entwicklungsprozess. Es entsteht kein leeres Netzwerk, das später mühsam gefüllt werden muss, sondern ein Ökosystem, das bereits wächst, bevor der große Start überhaupt kommt.
Diese Ausrichtung zieht bereits die ersten Teams an. DeFi-Protokolle, Datenlayer-Projekte und Wallet-Entwickler positionieren sich für die kommenden Monate. Das sorgt für eine völlig andere Stimmung als bei klassischen Presales, die erst nach dem Launch echte Anwendungen suchen. Wenn auch als risikoreicher Memecoinaufgelegt, hier ist das Fundament schon in Arbeit.
Auch an der Investorenseite bleibt das Momentum hoch. DashFX meldete gestern erneut einen Whale-Kauf über rund 28.191 US-Dollar. Solche Orders haben den Presale zuletzt deutlich beschleunigt. Aktuell sind die Tokens noch rund 8 Stunden lang zum Preis von 0,013325 US-Dollar erhältlich. Danach steigt der Kurs automatisch in die nächste Preisstufe.
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