Die Kryptomärkte zeigen sich weiterhin schwankungsanfällig. Während Bitcoin in einer engen Spanne verharrt, steckt Ethereum erneut tief im Korrekturmodus. Trotz der jüngsten Schwäche erkennen mehrere Analysten historische Muster, die auf eine mögliche Trendwende hindeuten - ähnlich wie beim Goldpreis vor einer seiner stärksten Rallyes.
Ethereum kämpft mit technischer Schwäche
Ethereum hat in den vergangenen Wochen deutlich an Boden verloren. Nach einem Anstieg auf fast 5.000 Dollar im Sommer fiel der Kurs weit unter die Marke von 3.000 Dollar zurück. Besonders kritisch: Auf dem Weg nach unten wurden wichtige Unterstützungen durchbrochen, darunter die gleitenden Durchschnitte EMA 50 und EMA 200. Da diese nun ein sogenanntes Death Cross bilden, werten Charttechniker dies als Signal für anhaltenden Abwärtsdruck.

Allerdings zeigt der RSI mittlerweile einen überverkauften Bereich, was zumindest kurzfristig eine Erholung ermöglichen könnte. Um neues Vertrauen unter den Bullen zu schaffen, wäre jedoch ein Anstieg in Richtung der EMA-Linien notwendig - diese befinden sich rund 20 % über dem aktuellen Kursniveau.
Historische Muster geben Hoffnung auf einen Turnaround
Mehrere Marktbeobachter erkennen aktuell Parallelen zur Kursentwicklung von Gold vor einer starken Rallye. Auch Gold bewegte sich jahrelang seitwärts, verzeichnete einen Abverkauf nach einem Ausbruchsversuch und leitete anschließend eine markante Trendwende ein, die in einer 142-prozentigen Aufwärtsbewegung mündete.
Ein ähnliches Muster sehen Experten nun bei Ethereum. Die jüngste Stabilisierung des Marktes sowie wieder steigende Kapitalzuflüsse in Spot-Ethereum-ETFs werden als Zeichen gewertet, dass institutionelle Investoren die aktuellen Kurse als günstige Einstiegsgelegenheit betrachten. Gleichzeitig bleibt auch das Vertrauen bekannter Wall-Street-Analysten wie Tom Lee bestehen, der weiterhin massiv in Ethereum investiert.
Während vor wenigen Tagen noch von einem neuen Bärenmarkt gesprochen wurde, hat sich die Stimmung mittlerweile aufgehellt. Viele Experten interpretieren den jüngsten Rücksetzer eher als notwendige Korrektur innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends. Dennoch sehen manche Analysten im Best Wallet Token ($BEST) derzeit sogar noch größeres Potenzial.
Presale vom Best Wallet Token erreicht finale Phase
Parallel zur Entwicklung bei Ethereum sorgt der Best Wallet Token ($BEST) kurz vor seinem Marktstart für große Aufmerksamkeit. Die Wallet-App zählt bereits hunderttausende Nutzer, was dem Projekt im Vergleich zu vielen neuen Altcoins einen deutlichen Vorsprung verschafft. $BEST startet somit nicht bei null, sondern bringt bereits eine starke Community mit.

Der Token befindet sich noch im Vorverkauf - allerdings nur für kurze Zeit. Nutzer profitieren künftig von niedrigeren Swap-Gebühren und zusätzlichen Features innerhalb der Wallet. Für Anleger könnte der Presale eine besondere Chance darstellen: Über 17,5 Millionen Dollar wurden bereits investiert, während viele der verkauften Token gestakt wurden. Das reduziert das verfügbare Angebot zum Launch erheblich und schafft erfahrungsgemäß ein Umfeld für starke Kursbewegungen.
Direkt zur Best Wallet Token Presale Website!
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.