Die Diskussion um Bitcoin als besten Store-of-Value erhält derzeit neuen Auftrieb. Während in China jüngst über 1.400 Tonnen Gold entdeckt wurden - ein klarer Hinweis darauf, dass physische Rohstoffe jederzeit im Angebot steigen können - bleibt Bitcoin strikt begrenzt. Die Obergrenze von 21 Millionen Einheiten und die zunehmende Verknappung durch langfristige Halter sorgen für ein Umfeld, das viele Analysten als bullisch wie seit Jahren nicht mehr bewerten.

Wer langfristig noch einen ganzen Bitcoin erwerben möchte, könnte sich in einer der letzten Marktphasen befinden, in denen dies überhaupt noch realistisch ist. Wie knapp das Angebot tatsächlich geworden ist, zeigen die jüngsten On-Chain-Daten.
Bitcoin-Angebot fällt auf Tiefststand - struktureller Rückgang setzt sich fort
Das handelbare Angebot an Bitcoin schrumpft massiv. Seit Jahresbeginn wurden rund 20 Prozent der Bestände von zentralen Börsen abgezogen und in Self-Custody, institutionelle Verwahrung oder Unternehmensbilanzen transferiert. Dieser Trend beschleunigte sich 2025 deutlich.
Die Spot-ETFs spielen dabei eine Schlüsselrolle, denn ihre Nachfrage übersteigt das Mining-Angebot um ein Vielfaches. Dadurch entsteht ein struktureller Angebotsdruck: Es kommen weniger neue Coins in den Umlauf, während große Anleger gleichzeitig kontinuierlich aufkaufen.

Die zentralen Börsenbestände fielen im November auf ein Sechsjahrestief - ein Niveau, das es zuletzt kurz vor dem Bullrun 2020 gab. Das Muster ist klar: Auf nahezu allen großen Börsen fließen seit Mitte September mehr Bitcoins ab, als hinzukommen. Selbst Kursschwächen sorgten diesmal nicht für Nettozuflüsse - ein historisch seltener Umstand, der die These eines sich weiter verknappenden Angebots unterstreicht.
Kurz gesagt:
Mehr Anleger halten, weniger verkaufen - und das Angebot trocknet aus.
Bitcoin gewinnt neue Funktionen: Bitcoin Hyper als mögliche High-Beta-Wette
Parallel zur Angebotsverknappung gewinnt eine andere Entwicklung an Dynamik: die Erweiterung der Bitcoin-Funktionalität über externe Layer. Viele Marktteilnehmer erkennen zunehmend, dass die Bitcoin-Blockchain zwar extrem sicher, aber bewusst minimalistisch gestaltet ist. Sollte Bitcoin in den kommenden Jahren produktiv nutzbar werden - etwa für Web3, DeFi oder Hochgeschwindigkeitstransaktionen - könnte dies einen massiven Nachfrageimpuls auslösen.

Genau hier setzt Bitcoin Hyper an.
Das Projekt entwickelt eine zusätzliche Ebene (Layer 2), die Rechenprozesse auslagert und moderne Anwendungen ermöglicht, ohne die Stabilität von Bitcoin zu beeinträchtigen. Mittelpunkt des Ansatzes ist die Integration der Solana Virtual Machine, die parallele Transaktionen und hohe Durchsatzraten erlaubt.
Warum Bitcoin Hyper für Anleger interessant wird
- Höhere Geschwindigkeit und Skalierbarkeit: deutlich schneller als L1-Bitcoin
- BTC als Sicherheitsbasis: Nutzer können ihre hinterlegten BTC jederzeit zurückführen
- Kompatibilität: Viele Solana-Anwendungen können fast unverändert übertragen werden
- Strukturierter Netzwerkstart: Tests, Sicherheitsphasen, begrenzter Zugang zum Launch
- Massives Community-Interesse: Presale bereits über 28,5 Mio. US-Dollar
Herzstück des Ökosystems ist der HYPER-Token, der für:
- Transaktionsgebühren
- Staking
- Governance
genutzt wird. Der Token steht Anlegern noch 24 Stunden zum aktuellen Presale-Preis zur Verfügung. Direkt nach dem Kauf ist bereits Staking mit rund 40 % APY möglich.
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