Mladá Boleslav (ots) -
› Produktion in vollem Gange: Nach dem Produktionsstart Anfang 2025 ist das Jubiläumsfahrzeug ein Škoda Elroq RS (Škoda Elroq RS BEV 250 kW (340 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,3 - 17,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A) in Mamba-Grün
› Hochflexible Produktion: Die Fertigungslinie im Werk Mladá Boleslav ermöglicht die parallele Produktion von batterieelektrischen und Verbrenner-Modellen
› Von Experten und Kunden gleichermaßen geschätzt: Der Elroq wurde kürzlich zum 'German Car of the Year' 2026 gekürt und war in den ersten drei Quartalen 2025 das zweitbestverkaufte Elektroauto in Europa
Škoda Auto hat seit Produktionsstart zu Beginn dieses Jahres 100.000 Einheiten des vollelektrischen Kompakt-SUV Elroq gefertigt. Das Jubiläumsfahrzeug ist ein Elroq RS in Mamba-Grün. Als erstes Serienmodell, das die Modern Solid Designsprache der Marke umsetzt, entsteht der Elroq auf einer flexiblen Fertigungslinie, auf der auch der Enyaq und der MQB-basierte Octavia gebaut werden. So kann der Automobilhersteller sowohl Elektromodelle als auch solche mit Verbrennungsmotoren auf derselben Linie produzieren und schnell auf die Kundennachfrage reagieren. Der Elroq erfreut sich bei Kunden und Experten gleichermaßen großer Beliebtheit: Nach den ersten drei Quartalen 2025 belegte er den zweiten Platz unter den meistverkauften BEV-Modellen in Europa. Außerdem erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Red Dot Design Award (https://www.skoda-media.de/press/detail/4450/), und wurde kürzlich zum 'German Car of the Year' 2026 (https://www.skoda-media.de/press/detail/4546/) gekürt. Der Meilenstein von 100.000 Einheiten unterstreicht die anhaltend starke Nachfrage nach den batterieelektrischen Škoda SUVs Elroq und Enyaq.
Andreas Dick, Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik bei Škoda Auto, sagt: "Die Fertigung von 100.000 Elroq in weniger als einem Jahr Serienproduktion ist eine große Leistung des gesamten Teams. Sie spiegelt auch die konsequente Vorbereitung und gezielte Anpassung unserer Produktionsprozesse wider. Von Anfang an haben wir die Flexibilität, batterieelektrische und ICE-Fahrzeuge auf derselben Linie zu bauen, voll ausgeschöpft. Das Ergebnis spricht für sich: Die enorme Resonanz der Kunden unterstreicht die hervorragende Fertigungsqualität der Autos 'Made in Mladá Boleslav'."
Škoda Elroq: unter den meistverkauften BEVs in Europa
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 lieferte Škoda weltweit fast 120.000 BEVs aus. In Europa rangierten beide Modelle unter den Top Ten der Elektroautos, wobei der Elroq den zweiten und der Enyaq den sechsten Platz belegten. Der Elroq ist das meistverkaufte BEV in der Tschechischen Republik, Dänemark und der Slowakei und gehört zu den drei meistverkauften BEVs in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz.
Großer Erfolg für den Elroq in Deutschland, dem größten Einzelmarkt von Škoda
In Deutschland, dem größten Einzelmarkt von Škoda, war der Elroq im Oktober mit 3.320 Zulassungen das meistverkaufte Elektrofahrzeug. Außerdem war er im April, Juli und Oktober jeweils das insgesamt meistverkaufte Elektroauto in Europa. Der Erfolg des Elroq spiegelt sich nicht nur in der starken Kundennachfrage wider, sondern auch in einer wachsenden Liste internationaler Auszeichnungen, darunter der renommierte Red Dot Design Award (https://www.skoda-media.de/press/detail/4450/). Kürzlich wurde das kompakte SUV zum 'German Car of the Year' 2026 (https://www.skoda-media.de/press/detail/4546/) gekürt. Eine Jury aus 40 führenden deutschen und internationalen Journalisten wählte zunächst fünf Klassensieger aus 80 Neufahrzeugen aus, bevor sich der Elroq in der Endrunde gegen seine vier verbleibenden Konkurrenten durchsetzte. Besonders gut schnitt er in den Bereichen Qualität und Umweltfreundlichkeit sowie Preis-Leistungs-Verhältnis, Fahrverhalten und Antrieb ab.
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/28249/6167490
› Produktion in vollem Gange: Nach dem Produktionsstart Anfang 2025 ist das Jubiläumsfahrzeug ein Škoda Elroq RS (Škoda Elroq RS BEV 250 kW (340 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 16,3 - 17,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A) in Mamba-Grün
› Hochflexible Produktion: Die Fertigungslinie im Werk Mladá Boleslav ermöglicht die parallele Produktion von batterieelektrischen und Verbrenner-Modellen
› Von Experten und Kunden gleichermaßen geschätzt: Der Elroq wurde kürzlich zum 'German Car of the Year' 2026 gekürt und war in den ersten drei Quartalen 2025 das zweitbestverkaufte Elektroauto in Europa
Škoda Auto hat seit Produktionsstart zu Beginn dieses Jahres 100.000 Einheiten des vollelektrischen Kompakt-SUV Elroq gefertigt. Das Jubiläumsfahrzeug ist ein Elroq RS in Mamba-Grün. Als erstes Serienmodell, das die Modern Solid Designsprache der Marke umsetzt, entsteht der Elroq auf einer flexiblen Fertigungslinie, auf der auch der Enyaq und der MQB-basierte Octavia gebaut werden. So kann der Automobilhersteller sowohl Elektromodelle als auch solche mit Verbrennungsmotoren auf derselben Linie produzieren und schnell auf die Kundennachfrage reagieren. Der Elroq erfreut sich bei Kunden und Experten gleichermaßen großer Beliebtheit: Nach den ersten drei Quartalen 2025 belegte er den zweiten Platz unter den meistverkauften BEV-Modellen in Europa. Außerdem erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Red Dot Design Award (https://www.skoda-media.de/press/detail/4450/), und wurde kürzlich zum 'German Car of the Year' 2026 (https://www.skoda-media.de/press/detail/4546/) gekürt. Der Meilenstein von 100.000 Einheiten unterstreicht die anhaltend starke Nachfrage nach den batterieelektrischen Škoda SUVs Elroq und Enyaq.
Andreas Dick, Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik bei Škoda Auto, sagt: "Die Fertigung von 100.000 Elroq in weniger als einem Jahr Serienproduktion ist eine große Leistung des gesamten Teams. Sie spiegelt auch die konsequente Vorbereitung und gezielte Anpassung unserer Produktionsprozesse wider. Von Anfang an haben wir die Flexibilität, batterieelektrische und ICE-Fahrzeuge auf derselben Linie zu bauen, voll ausgeschöpft. Das Ergebnis spricht für sich: Die enorme Resonanz der Kunden unterstreicht die hervorragende Fertigungsqualität der Autos 'Made in Mladá Boleslav'."
Škoda Elroq: unter den meistverkauften BEVs in Europa
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 lieferte Škoda weltweit fast 120.000 BEVs aus. In Europa rangierten beide Modelle unter den Top Ten der Elektroautos, wobei der Elroq den zweiten und der Enyaq den sechsten Platz belegten. Der Elroq ist das meistverkaufte BEV in der Tschechischen Republik, Dänemark und der Slowakei und gehört zu den drei meistverkauften BEVs in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz.
Großer Erfolg für den Elroq in Deutschland, dem größten Einzelmarkt von Škoda
In Deutschland, dem größten Einzelmarkt von Škoda, war der Elroq im Oktober mit 3.320 Zulassungen das meistverkaufte Elektrofahrzeug. Außerdem war er im April, Juli und Oktober jeweils das insgesamt meistverkaufte Elektroauto in Europa. Der Erfolg des Elroq spiegelt sich nicht nur in der starken Kundennachfrage wider, sondern auch in einer wachsenden Liste internationaler Auszeichnungen, darunter der renommierte Red Dot Design Award (https://www.skoda-media.de/press/detail/4450/). Kürzlich wurde das kompakte SUV zum 'German Car of the Year' 2026 (https://www.skoda-media.de/press/detail/4546/) gekürt. Eine Jury aus 40 führenden deutschen und internationalen Journalisten wählte zunächst fünf Klassensieger aus 80 Neufahrzeugen aus, bevor sich der Elroq in der Endrunde gegen seine vier verbleibenden Konkurrenten durchsetzte. Besonders gut schnitt er in den Bereichen Qualität und Umweltfreundlichkeit sowie Preis-Leistungs-Verhältnis, Fahrverhalten und Antrieb ab.
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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