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Das britische Pfund hat nach dem Haushaltsbeschluss einen kurzen Höhenflug erlebt. Doch große Investmentbanken warnen: Die Erholung ist nur ein Strohfeuer. Die Lage ist trübe.Seit Jahresbeginn hat das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar 5,8 Prozent zugelegt und kürzlich erneut die Marke von 1,32 überwunden. Die Kombination aus einem schwächeren Greenback und kurzfristiger Erleichterung nach dem britischen Haushalt hat dem Sterling Rückenwind verliehen. Doch immer deutlicher zeichnet sich ab: Der Aufwärtstrend dürfte beendet sein. Belastende Fundamentaldaten, fiskalische Risiken und eine schwächere Verbindung zu globalen Märkten sprechen dafür, dass die Rallye schnell verpufft - und …Den vollständigen Artikel lesen© 2025 wallstreetONLINE