Köln (ots) -
Für Hausverwaltungen und Wohnungseigentümergemeinschaften wird die Modernisierung ihrer Gebäude immer komplexer. Neue Vorgaben, Förderungen und organisatorische Anforderungen stellen viele vor große Herausforderungen. Ohne eine klare Strategie entsteht schnell Unsicherheit und die Sorge, Entscheidungen zu treffen, die später teuer werden. Doch wie findet man eine Lösung, die wirtschaftlich sinnvoll ist und rechtlich auf sicheren Füßen steht?
Hohe Energiekosten belasten Mieter und Eigentümer, und viele Gebäude brauchen eine energetische Modernisierung. Gleichzeitig sorgen neue Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und wechselnde Förderprogramme dafür, dass der Prozess für Verwaltungen schnell unübersichtlich wird. Dabei tauchen viele Fragen auf: Welche Dämmung ist sinnvoll? Welche Heiztechnik ist zulässig? Welche Maßnahme ist überhaupt förderfähig und wie muss sie beantragt und umgesetzt werden? Hinzu kommen unterschiedliche Erwartungen innerhalb der Eigentümergemeinschaft. Einige möchten die Kosten niedrig halten, andere denken stärker an langfristigen Werterhalt und Vermietbarkeit. "Für viele Verwaltungen ist das eine echte Belastung: wenig Zeit, viele Anforderungen und die Frage, wie man all das zuverlässig organisiert", sagt Jan Mertens, Gründer der Jan Mertens Energieberatung.
"Wir sehen jedes Gebäude als Investment, das sich rechnen muss. Unser Job ist es, den effizientesten Weg dorthin zu zeigen", fügt er hinzu. Dieser Ansatz ist heute wichtiger denn je. Modernisierungen gelingen vor allem dann, wenn sie wirtschaftlich durchdacht sind und zur Situation der jeweiligen Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) passen. Die Jan Mertens Energieberatung setzt deshalb auf praxistaugliche Strategien, die sowohl Kosten als auch technische Anforderungen überschaubar machen. Sie helfen Verwaltungen und Eigentümern, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig den Zugang zu passenden Fördermitteln zu sichern. Vom ersten Gespräch über die digitale Planung bis zur endgültigen Förderfreigabe führt das Team Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess - transparent, planbar und häufig mit deutlichen Förderzuschüssen.
Wie die Zusammenarbeit mit der Jan Mertens Energieberatung konkret abläuft
Eine gute Energieberatung liefert nicht nur technische Informationen, sondern bringt vor allem Ordnung in den gesamten Ablauf. Bei der Jan Mertens Energieberatung beginnt das bereits im kostenlosen Erstgespräch. Gemeinsam mit Verwalter und Beirat werden die Ziele geklärt - zum Beispiel Dach, Fassade oder Heizung - und eine erste Förderstrategie entwickelt, die zum Budget und zu den Entscheidungswegen der WEG passt.
Nach der Beauftragung startet die eigentliche Beratungsphase. Vor Ort wird das Gebäude genau aufgenommen, anschließend entsteht ein digitaler Zwilling. Er bildet die energetische Situation ab und zeigt verschiedene Sanierungsvarianten auf. Dadurch können Eigentümer klar vergleichen, ob einzelne Maßnahmen sinnvoll sind oder ob eine umfassende Sanierung zum Effizienzhaus mehr Vorteile bietet.
"Wenn Eigentümer verstehen, welche Lösung sich wirklich rechnet und welche Förderung sie erwarten können, nimmt das vielen die Unsicherheit", erklärt Jan Mertens. Entscheidend ist auch die Vorstellung der Ergebnisse in der Eigentümerversammlung: Dort werden alle Unterlagen verständlich präsentiert, inklusive Förderweg, Zeitplan und den nächsten Schritten.
Von der Auswahl bis zur Ausführung - Transparenz und Sicherheit zu jedem Zeitpunkt
Im weiteren Verlauf unterstützt die Energieberatung bei der Auswahl der passenden Handwerksbetriebe. Für jedes Gewerk werden mindestens drei geeignete Betriebe empfohlen, und es gibt keine Provisionen oder "Kickbacks". So kann die WEG frei entscheiden und sieht durch klare Leistungsverzeichnisse sofort, wo Unterschiede bei Qualität, Umfang oder Preis liegen.
Seit 2024 wird der Handwerkervertrag außerdem mit einer aufschiebenden Bedingung abgeschlossen: Zuerst wird ein Betrieb ausgewählt und erst danach wird der Förderantrag gestellt. Der Vertrag wird nur gültig, wenn die Förderung bewilligt wird; das reduziert das Risiko für die WEG deutlich. Den formalen Teil des Förderantrags übernimmt die Jan Mertens Energieberatung fast vollständig. Für die WEG bleibt der Aufwand minimal. Meist reicht ein kurzer Termin von rund 20 Minuten, während alle Nachweise und Planungsunterlagen rechtzeitig vorbereitet werden.
Während der Bauphase werden die Arbeiten vor Ort geprüft, Dämmstärken kontrolliert und alle Schritte sauber dokumentiert. So entstehen vollständige Unterlagen, die für eine problemlose Förderfreigabe notwendig sind. Am Ende des Projekts erhalten Verwaltung und Eigentümer alle Abschlussnachweise für die Auszahlung. "Wenn die Antragsreihenfolge stimmt und die Dokumentation vollständig ist, sinkt das finanzielle Risiko enorm", betont Jan Mertens.
Beispiele aus der Praxis: Planbare Erfolge und echte Mehrwerte
Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigt sich auch in der Praxis. Ein Beispiel ist ein Mehrfamilienhaus in Köln mit 11 Wohneinheiten. Die Verwaltung wollte das Dach modernisieren und dabei die bestmögliche Förderung nutzen. Der Ablauf von Jan Mertens und seinem Team war klar strukturiert: Aufnahme des Gebäudes vor Ort, Erstellung eines digitalen Zwillings, ein sauberer Angebotsvergleich mehrerer Handwerksbetriebe und ein korrekt gestellter Förderantrag. Das Ergebnis: eine Förderzusage mit rund 20 Prozent Zuschuss auf die Einzelmaßnahme, mit planbaren Kosten, dokumentierter Qualität und einem reibungslosen Ablauf.
Ähnlich erfolgreich verlief eine umfassende Sanierung in NRW mit 25 Wohneinheiten. Dort wurde das Gebäude mit einer klaren Förderstrategie, einem Stufenplan und einer gut abgestimmten Reihenfolge der Maßnahmen Schritt für Schritt modernisiert. So konnten sowohl die Bausubstanz langfristig gesichert als auch wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. "Auch anfangs kritische Eigentümer lassen sich überzeugen, wenn alles nachvollziehbar ist und die Zahlen stimmen", sagt Jan Mertens abschließend.
Sie wollen dringend notwendige Sanierungsvorhaben sicher zum Ziel führen und dabei vollumfänglich von möglichen Förderungen profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei der Jan Mertens Energieberatung (https://www.jan-mertens.com/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Pressekontakt:
Jan Mertens Beratung GmbH
Mauritiuswall 84
50676 Köln
E-Mail: energie@jan-mertens.com
Webseite: https://www.jan-mertens.com/
Original-Content von: Jan Mertens Beratung GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/181550/6168025
Für Hausverwaltungen und Wohnungseigentümergemeinschaften wird die Modernisierung ihrer Gebäude immer komplexer. Neue Vorgaben, Förderungen und organisatorische Anforderungen stellen viele vor große Herausforderungen. Ohne eine klare Strategie entsteht schnell Unsicherheit und die Sorge, Entscheidungen zu treffen, die später teuer werden. Doch wie findet man eine Lösung, die wirtschaftlich sinnvoll ist und rechtlich auf sicheren Füßen steht?
Hohe Energiekosten belasten Mieter und Eigentümer, und viele Gebäude brauchen eine energetische Modernisierung. Gleichzeitig sorgen neue Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und wechselnde Förderprogramme dafür, dass der Prozess für Verwaltungen schnell unübersichtlich wird. Dabei tauchen viele Fragen auf: Welche Dämmung ist sinnvoll? Welche Heiztechnik ist zulässig? Welche Maßnahme ist überhaupt förderfähig und wie muss sie beantragt und umgesetzt werden? Hinzu kommen unterschiedliche Erwartungen innerhalb der Eigentümergemeinschaft. Einige möchten die Kosten niedrig halten, andere denken stärker an langfristigen Werterhalt und Vermietbarkeit. "Für viele Verwaltungen ist das eine echte Belastung: wenig Zeit, viele Anforderungen und die Frage, wie man all das zuverlässig organisiert", sagt Jan Mertens, Gründer der Jan Mertens Energieberatung.
"Wir sehen jedes Gebäude als Investment, das sich rechnen muss. Unser Job ist es, den effizientesten Weg dorthin zu zeigen", fügt er hinzu. Dieser Ansatz ist heute wichtiger denn je. Modernisierungen gelingen vor allem dann, wenn sie wirtschaftlich durchdacht sind und zur Situation der jeweiligen Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) passen. Die Jan Mertens Energieberatung setzt deshalb auf praxistaugliche Strategien, die sowohl Kosten als auch technische Anforderungen überschaubar machen. Sie helfen Verwaltungen und Eigentümern, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig den Zugang zu passenden Fördermitteln zu sichern. Vom ersten Gespräch über die digitale Planung bis zur endgültigen Förderfreigabe führt das Team Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess - transparent, planbar und häufig mit deutlichen Förderzuschüssen.
Wie die Zusammenarbeit mit der Jan Mertens Energieberatung konkret abläuft
Eine gute Energieberatung liefert nicht nur technische Informationen, sondern bringt vor allem Ordnung in den gesamten Ablauf. Bei der Jan Mertens Energieberatung beginnt das bereits im kostenlosen Erstgespräch. Gemeinsam mit Verwalter und Beirat werden die Ziele geklärt - zum Beispiel Dach, Fassade oder Heizung - und eine erste Förderstrategie entwickelt, die zum Budget und zu den Entscheidungswegen der WEG passt.
Nach der Beauftragung startet die eigentliche Beratungsphase. Vor Ort wird das Gebäude genau aufgenommen, anschließend entsteht ein digitaler Zwilling. Er bildet die energetische Situation ab und zeigt verschiedene Sanierungsvarianten auf. Dadurch können Eigentümer klar vergleichen, ob einzelne Maßnahmen sinnvoll sind oder ob eine umfassende Sanierung zum Effizienzhaus mehr Vorteile bietet.
"Wenn Eigentümer verstehen, welche Lösung sich wirklich rechnet und welche Förderung sie erwarten können, nimmt das vielen die Unsicherheit", erklärt Jan Mertens. Entscheidend ist auch die Vorstellung der Ergebnisse in der Eigentümerversammlung: Dort werden alle Unterlagen verständlich präsentiert, inklusive Förderweg, Zeitplan und den nächsten Schritten.
Von der Auswahl bis zur Ausführung - Transparenz und Sicherheit zu jedem Zeitpunkt
Im weiteren Verlauf unterstützt die Energieberatung bei der Auswahl der passenden Handwerksbetriebe. Für jedes Gewerk werden mindestens drei geeignete Betriebe empfohlen, und es gibt keine Provisionen oder "Kickbacks". So kann die WEG frei entscheiden und sieht durch klare Leistungsverzeichnisse sofort, wo Unterschiede bei Qualität, Umfang oder Preis liegen.
Seit 2024 wird der Handwerkervertrag außerdem mit einer aufschiebenden Bedingung abgeschlossen: Zuerst wird ein Betrieb ausgewählt und erst danach wird der Förderantrag gestellt. Der Vertrag wird nur gültig, wenn die Förderung bewilligt wird; das reduziert das Risiko für die WEG deutlich. Den formalen Teil des Förderantrags übernimmt die Jan Mertens Energieberatung fast vollständig. Für die WEG bleibt der Aufwand minimal. Meist reicht ein kurzer Termin von rund 20 Minuten, während alle Nachweise und Planungsunterlagen rechtzeitig vorbereitet werden.
Während der Bauphase werden die Arbeiten vor Ort geprüft, Dämmstärken kontrolliert und alle Schritte sauber dokumentiert. So entstehen vollständige Unterlagen, die für eine problemlose Förderfreigabe notwendig sind. Am Ende des Projekts erhalten Verwaltung und Eigentümer alle Abschlussnachweise für die Auszahlung. "Wenn die Antragsreihenfolge stimmt und die Dokumentation vollständig ist, sinkt das finanzielle Risiko enorm", betont Jan Mertens.
Beispiele aus der Praxis: Planbare Erfolge und echte Mehrwerte
Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigt sich auch in der Praxis. Ein Beispiel ist ein Mehrfamilienhaus in Köln mit 11 Wohneinheiten. Die Verwaltung wollte das Dach modernisieren und dabei die bestmögliche Förderung nutzen. Der Ablauf von Jan Mertens und seinem Team war klar strukturiert: Aufnahme des Gebäudes vor Ort, Erstellung eines digitalen Zwillings, ein sauberer Angebotsvergleich mehrerer Handwerksbetriebe und ein korrekt gestellter Förderantrag. Das Ergebnis: eine Förderzusage mit rund 20 Prozent Zuschuss auf die Einzelmaßnahme, mit planbaren Kosten, dokumentierter Qualität und einem reibungslosen Ablauf.
Ähnlich erfolgreich verlief eine umfassende Sanierung in NRW mit 25 Wohneinheiten. Dort wurde das Gebäude mit einer klaren Förderstrategie, einem Stufenplan und einer gut abgestimmten Reihenfolge der Maßnahmen Schritt für Schritt modernisiert. So konnten sowohl die Bausubstanz langfristig gesichert als auch wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. "Auch anfangs kritische Eigentümer lassen sich überzeugen, wenn alles nachvollziehbar ist und die Zahlen stimmen", sagt Jan Mertens abschließend.
Sie wollen dringend notwendige Sanierungsvorhaben sicher zum Ziel führen und dabei vollumfänglich von möglichen Förderungen profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei der Jan Mertens Energieberatung (https://www.jan-mertens.com/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Pressekontakt:
Jan Mertens Beratung GmbH
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50676 Köln
E-Mail: energie@jan-mertens.com
Webseite: https://www.jan-mertens.com/
Original-Content von: Jan Mertens Beratung GmbH, übermittelt durch news aktuell
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