Hannover/Bonn (ots) -
Britta Haßelmann möchte als Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag nicht die Rentenpolitik der Bundesregierung unterstützen: "Wir werden an dieser Stelle nicht diesem Rentenkonzept zustimmen, weil wir sind keine Hilfstruppe als Bündnis 90/Die Grünen für schlechtes Regieren", so Haßelmann im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Aber auch der Jungen Union, die in der vergangenen Zeit als lauteste Stimme gegen die Rentenpolitik der Koalition auftrat, mache sie den Vorwurf: "Über die Rente sollten wir keinen Generationenstreit führen." Es gebe andere "Perspektiven zusätzlicher Sicherungselemente, wie den Bürgerfonds oder Kapitaldeckung [...], um auch künftigen Generationen, Alt und Jung, Perspektiven für eine gute Alterssicherung zu geben", meint die Fraktionsvorsitzende.
Ihre Partei habe, während aktuell das Vertrauen in die Bundesregierung laut Umfragen sinke, selbst "nach dreieinhalb Jahren Regierungszeit erstmal Vertrauen wieder zurückgewinnen" müssen. Einige Menschen seien von den Grünen in der Ampel-Regierung enttäuscht gewesen, weshalb sie nun "mit aller Energie und Kraft" dabei seien, "nicht nur die Regierung zu kontrollieren und zu kritisieren, wenn notwendig, sondern auch inhaltlich und konzeptionell zu arbeiten und zu sagen: 'Mit starken Grünen, mit inhaltlich arbeitenden Grünen für die Zukunft ist zu rechnen'", so Haßelmann gegenüber phoenix.
Das gesamte Interview finden Sie hier: https://phoenix.de/s/i6H
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6168628
Britta Haßelmann möchte als Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag nicht die Rentenpolitik der Bundesregierung unterstützen: "Wir werden an dieser Stelle nicht diesem Rentenkonzept zustimmen, weil wir sind keine Hilfstruppe als Bündnis 90/Die Grünen für schlechtes Regieren", so Haßelmann im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Aber auch der Jungen Union, die in der vergangenen Zeit als lauteste Stimme gegen die Rentenpolitik der Koalition auftrat, mache sie den Vorwurf: "Über die Rente sollten wir keinen Generationenstreit führen." Es gebe andere "Perspektiven zusätzlicher Sicherungselemente, wie den Bürgerfonds oder Kapitaldeckung [...], um auch künftigen Generationen, Alt und Jung, Perspektiven für eine gute Alterssicherung zu geben", meint die Fraktionsvorsitzende.
Ihre Partei habe, während aktuell das Vertrauen in die Bundesregierung laut Umfragen sinke, selbst "nach dreieinhalb Jahren Regierungszeit erstmal Vertrauen wieder zurückgewinnen" müssen. Einige Menschen seien von den Grünen in der Ampel-Regierung enttäuscht gewesen, weshalb sie nun "mit aller Energie und Kraft" dabei seien, "nicht nur die Regierung zu kontrollieren und zu kritisieren, wenn notwendig, sondern auch inhaltlich und konzeptionell zu arbeiten und zu sagen: 'Mit starken Grünen, mit inhaltlich arbeitenden Grünen für die Zukunft ist zu rechnen'", so Haßelmann gegenüber phoenix.
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