Der Ethereum-Kurs hat sich nach dem massiven Ausverkauf der vergangenen Wochen überraschend stark stabilisiert und erneut die wichtige Marke von 3000 US-Dollar zurückerobert. Gleichzeitig verbessern sich sowohl die Marktstimmung als auch die Signale institutioneller Nachfrage - zwei Faktoren, die ETH im Dezember zu einer kräftigen Erholungsbewegung verhelfen könnten. Steht nun der Sprung in Richtung 4000 Dollar bevor?
ETH zeigt starke Erholung vom Tiefpunkt bei 2700 Dollar
Nach einem extrem schwachen Oktober und November, in denen Ethereum von über 4000 $ zeitweise auf unter 2700 Dollar abrutschte - dem niedrigsten Wert seit Juli -, nutzen viele Anleger offenbar die Gelegenheit zum Nachkaufen.

Direkt nach dem Einbruch am 21. November setzte deutliche Kaufdynamik ein. Inzwischen notiert ETH wieder bei rund 3055 $, was einem Wochenplus von 13,87 % entspricht. Die Marktkapitalisierung kletterte zurück auf 368 Milliarden Dollar.
Damit hat ETH ein erstes lokales Bottom ausgebildet. Entscheidend wird nun, ob dieses Niveau hält und eine längerfristige Erholungsphase möglich wird.
Institutionelle Anleger erhöhen ihre ETH-Bestände wieder
Über Wochen hinweg hatten die ETH-Spot-ETFs starke Abflüsse verzeichnet - ein Signal sinkender institutioneller Beteiligung. Allein am 20. November wurden 261,6 Millionen Dollar netto abgezogen.

Doch seit einigen Tagen hat sich das Bild komplett gedreht:
- vier Handelstage in Folge Nettozuflüsse
- jeweils zwischen 50 und 100 Millionen Dollar
- institutionelle Anleger bewerten ETH offenbar wieder als unterbewertet
Auch führende Branchenstimmen wie Tom Lee bleiben optimistisch. Der Analyst hält eine ETH-Rallye auf 7000 bis 9000 Dollar bis Januar für möglich - unterstützt durch ein zunehmend freundliches makroökonomisches Umfeld.
Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit einer FED-Zinssenkung im Dezember, während gleichzeitig das Quantitative Tightening ab dem 1. Dezember pausiert. Mehr Liquidität gilt traditionell als starker Katalysator für Kryptowährungen.
Bitcoin Hyper Presale zieht 28,5 Millionen Dollar an - wachsendes Interesse an Early-Stage-Projekten
Ein liquideres Marktumfeld begünstigt nicht nur große Kryptowährungen wie Ethereum, sondern auch neue Projekte, die sich noch in frühen Entwicklungsphasen befinden. Dazu zählt aktuell besonders Bitcoin Hyper, ein ambitioniertes Layer-2-Projekt für das Bitcoin-Ökosystem.
Die Entwickler verfolgen das Ziel, die erste funktionsfähige Bitcoin-L2 auf Basis der Solana Virtual Machine zu schaffen. Dadurch könnten BTC-Transaktionen künftig:
- deutlich schneller,
- günstiger,
- und extern skalierbar
ausgelagert abgewickelt werden.
Der native Token HYPER kann im laufenden Presale noch zu 0,013345 $ erworben werden. Die Nachfrage ist enorm: Bereits 28,5 Millionen Dollar flossen in das Projekt. Anleger spekulieren darauf, dass Bitcoin Hyper schon früh im nächsten Marktzyklus zu den stärksten Outperformern gehören könnte - ähnlich wie frühzeitige L2-Entwicklungen in früheren Bullenmärkten.
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