Der Kryptomarkt befindet sich weiterhin in einer Korrekturphase, und auch Ethereum gerät zunehmend unter Druck. Nachdem der ETH-Kurs am gestrigen Abend auf 2.700 US-Dollar fiel, konnte er sich am Morgen leicht erholen und erneut die 2.800-US-Dollar-Marke durchbrechen. Während viele Anleger zurückhaltend bleiben, zeigt ein Akteur unverändert starke Kauflaune: BitMine erhöht seine ohnehin beträchtlichen Ethereum-Bestände weiter deutlich.
BitMine kauft über 100.000 ETH - Hoffnung auf Fusaka-Upgrade
Das Unternehmen rund um Vorsitzenden Tom Lee nutzte die jüngste Marktphase, um erneut mehr als 100.000 ETH nachzukaufen - ein Investment im Gegenwert von rund 280 Millionen US-Dollar. Bereits in der vergangenen Woche wurden weitere 96.798 ETH erworben, wodurch sich die Gesamtmenge an gehaltenen Tokens auf 3,7 Millionen ETH erhöht. Mit einem aktuellen Wert von über 10,3 Milliarden US-Dollar verfügt BitMine damit über die größte bekannte Ethereum-Treasury weltweit.

Neben Ethereum hält das Unternehmen zusätzlich 192 Bitcoin, über 880 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln sowie kleinere weitere Positionen. Nur Strategy Inc. besitzt mit rund 649.870 BTC größere Krypto-Bestände. Für BitMine ist der Kursrückgang vor allem eine Gelegenheit: Laut Tom Lee bieten die aktuellen Preise einen "attraktiven Einstieg" für langfristig orientierte Investoren. Hinzu kommt das unmittelbar bevorstehende Fusaka-Upgrade am 3. Dezember, das laut Lee Sicherheit, Bedienbarkeit und Skalierbarkeit der Ethereum-Blockchain nachhaltig verbessern soll. Dadurch könnte der ETH-Preis zeitnah wieder über die 3.000-US-Dollar-Marke steigen.
PepeNode: Virtuelles Mining und starke Presale-Dynamik im Ethereum-Ökosystem
Trotz des bärischen Marktumfeldes zeigt sich besonderes Interesse an neuen Projekten im Ethereum-Ökosystem. Eines davon ist PepeNode, das mit einem innovativen Ansatz im Presale bereits deutliche Zuflüsse verzeichnet. Ziel des Projekts ist es, eine Art virtuelles Mining zurück auf Ethereum zu bringen - nachdem mit dem Übergang zu Ethereum 2.0 klassische Proof-of-Work-Mechanismen weggefallen sind.
PepeNode versteht sich als "weltweit erster Mine-to-Earn Meme-Coin", bei dem Nutzer über ein Web3-Game virtuelle Nodes kaufen, upgraden und damit Mining-Rewards in Form von Meme-Token verdienen können. Ein deflationärer Mechanismus soll zusätzlich Preisstabilität fördern: 70 Prozent der verwendeten Tokens beim Node-Kauf oder -Upgrade werden automatisch verbrannt. Schon im Presale lassen sich erste Rewards generieren, die jedoch bis zum Token Generation Event off-chain gespeichert werden.

Bereits über 2,24 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt, und das Projekt profitiert zusätzlich von hohen Staking-Belohnungen. Wer Tokens zum aktuellen Presale-Preis von 0,0011731 US-Dollar erwirbt, kann diese sofort im Presale-Staking anlegen und erhält eine APY von 578 Prozent. Die Kombination aus Mining-Mechanik, Meme-Coin-Elementen und starkem deflationären Modell erzeugt hohe Aufmerksamkeit bei frühen Investoren.
Presale: Warum PepeNode trotz Bärenmarkt Kapital anzieht
Der aktuelle Presale von PepeNode zeigt, dass neue Konzepte selbst in einer Marktphase voller Unsicherheit florieren können. Das Projekt verbindet spielerische Elemente, Mining-Anreize und Token-Burning zu einem Modell, das besonders für Anleger attraktiv wirkt, die auf frühzeitiges Wachstum im Ethereum-Ökosystem setzen wollen.
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