Vaduz (ots) -
Am 27. und 28. November wurde an der 19. Ministerkonferenz im Gebäude des Europarates in Strassburg das Arbeitsprogramm sowie die neue Präsidentschaft für die kommenden vier Jahre beschlossen. Unter Beisein von Liechtenstein und weiterer 40 Mitgliedsländer übergab die Schweiz den Vorsitz an Österreich und Tschechien.
Die Pompidou-Gruppe des Europarats wurde vor über 50 Jahren auf Initiative des französischen Präsidenten Georges Pompidou gegründet. Seit 1994 ist Liechtenstein ständiges Mitglied der Gruppe. Sie ist eine führende Plattform für Dialog, Politikentwicklung und Zusammenarbeit in den Bereichen Sucht- und Drogenpolitik, Drogenhandel, Prävention und Behandlung. In ihrem einzigartigen zwischenstaatlichen Rahmen vereint sie Politikerinnen und Politiker, Fachleute sowie zivilgesellschaftliche Akteure und trägt damit zu einer menschenrechtsbasierten Sucht- und Drogenpolitik in Europa bei.
Das neue Arbeitsprogramm wird auch von Liechtenstein mitgetragen. Es basiert auf einem ausgewogenen Ansatz, der sowohl Sicherheits- als auch Gesundheitsaspekte berücksichtigt, mit gleicher Gewichtung von Drogenangebot- und Nachfragereduktion. Es setzt auf interdisziplinäre Strategien, achtet auf Menschenrechte, Geschlechtergleichheit sowie das Recht auf Gesundheit und fördert aktiv die Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Politikgestaltung. Damit profitiert Liechtenstein von modernster internationaler Expertise und erhält Zugang zu Best-Practice-Beispielen für eigene suchtpolitische Entscheidungen.
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Justiz
Amt für Soziale Dienste
info.asd@llv.li
+423 236 72 72
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100936990
Am 27. und 28. November wurde an der 19. Ministerkonferenz im Gebäude des Europarates in Strassburg das Arbeitsprogramm sowie die neue Präsidentschaft für die kommenden vier Jahre beschlossen. Unter Beisein von Liechtenstein und weiterer 40 Mitgliedsländer übergab die Schweiz den Vorsitz an Österreich und Tschechien.
Die Pompidou-Gruppe des Europarats wurde vor über 50 Jahren auf Initiative des französischen Präsidenten Georges Pompidou gegründet. Seit 1994 ist Liechtenstein ständiges Mitglied der Gruppe. Sie ist eine führende Plattform für Dialog, Politikentwicklung und Zusammenarbeit in den Bereichen Sucht- und Drogenpolitik, Drogenhandel, Prävention und Behandlung. In ihrem einzigartigen zwischenstaatlichen Rahmen vereint sie Politikerinnen und Politiker, Fachleute sowie zivilgesellschaftliche Akteure und trägt damit zu einer menschenrechtsbasierten Sucht- und Drogenpolitik in Europa bei.
Das neue Arbeitsprogramm wird auch von Liechtenstein mitgetragen. Es basiert auf einem ausgewogenen Ansatz, der sowohl Sicherheits- als auch Gesundheitsaspekte berücksichtigt, mit gleicher Gewichtung von Drogenangebot- und Nachfragereduktion. Es setzt auf interdisziplinäre Strategien, achtet auf Menschenrechte, Geschlechtergleichheit sowie das Recht auf Gesundheit und fördert aktiv die Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Politikgestaltung. Damit profitiert Liechtenstein von modernster internationaler Expertise und erhält Zugang zu Best-Practice-Beispielen für eigene suchtpolitische Entscheidungen.
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