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Jetzt können Sie hier noch einsteigen, bevor die Börse begreift, was hier eigentlich passiert: eine mögliche Entwicklung eines revolutionären Impfstoffs gegen Krebs.
Liebe Leserinnen und Leser,
am 11. Dezember blickt die gesamte Biotech-Welt gebannt nach San Antonio, Texas. Dort findet vom 9. bis 12. Dezember die Konferenz San Antonio Breast Cancer Symposium statt.
Das ist die Bühne für die vermutlich spannendste Neuigkeit im Biotech-Sektor in diesem Winter und für 2026. Denn es geht um nichts weniger als die Veröffentlichung der neuesten Daten eines potenziellen Impfstoffs gegen Krebs!
Ein präventiver Impfstoff gegen Krebs - das wäre eine Revolution in der Medizin!
Ein Wendepunkt in der Geschichte der Medizin. Auf einer Stufe mit den größten historischen medizinischen Durchbrüchen wie dem Antibiotikum (Penicillin) oder Insulin, Betablockern oder Impfstoffen - Medikamente, welche die menschliche Gesundheit grundlegend veränderten und Millionen Männern und Frauen das Leben schenkten.
Nicht ohne Grund wird ein Impfstoff gegen Krebs in Pharma- und Biotechkreisen andächtig als der "heilige Gral der Biotechnologie" bezeichnet!
Der "heilige Gral der Biotechnologie": Impfstoff gegen Krebs
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Denn Krebs ist die Geißel der Menschheit. Wir alle kennen jemanden in der Familie oder im Freundeskreis, der dieser schrecklichen Krankheit zum Opfer gefallen ist. Ein präventiver Impfstoff gegen Brustkrebs hätte bei einer erfolgreichen Entwicklung das Potenzial, die Leben von Millionen Frauen zu retten und gleichzeitig eines der erfolgreichsten Medikamente aller Zeiten zu werden.
Kein Wunder, dass die Biotech-Branche mit Laser-Fokus auf die brandneuen Forschungsdaten eines potenziellen Impfstoffs gegen Brustkrebs des Biotechunternehmens Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) schaut. Denn:
Es wäre der 1. Impfstoff gegen Brustkrebs!
Es wäre der 1. Impfstoff gegen Krebs überhaupt. Eine Weltsensation!

(Quelle: Anixa Biosciences)
Für das Unternehmen, das einen Impfstoff gegen Brustkrebs erfolgreich auf den Markt bringt, eröffnet sich ein Umsatzpotenzial im Multi-Milliarden-Bereich. Denn Brustkrebs ist leider mit sehr großem Abstand die häufigste Krebsform bei Frauen. Etwa jede achte Frau ist im Laufe ihres Lebens von Brustkrebs betroffen.
Am 11. Dezember präsentiert Anixa seine Daten für seinen Brustkrebs-Impfstoff!
Laut verschiedenen Studien liegt der globale Markt für Brustkrebs-Therapeutika und Behandlungsmethoden zwischen 33 und 40 Mrd. USD (2023/24). Nicht nur das: Er soll in den kommenden 10 Jahren auf etwa 60 bis 90+ Mrd. USD wachsen! Doch das sind Zahlen für Medikamente und Behandlungen NACH der Brustkrebs-Diagnose von erkrankten Patientinnen.
Was wäre das Marktpotenzial für einen präventiven Impfstoff gegen Brustkrebs, den alle Frauen VOR möglichem Brustkrebs einnehmen könnten? Denn vermutlich würde jede gesunde Frau angesichts der schlimmen Krankheitsrate bei Brustkrebs diesen Impfstoff sofort einnehmen.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass dieses Marktpotenzial sogar deutlich höher liegt als die Behandlungsumsätze. Vermutlich könnte man das Umsatzpotenzial von 33 bis 40 Mrd. USD mindestens verdoppeln. Vielleicht verfünffachen? Verzehnfachen? Niemand kann es aktuell mit Sicherheit sagen.
Denn es gibt noch keinen Impfstoff gegen Brustkrebs. Doch das amerikanische Biotechunternehmen Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) - aktueller Börsenwert von erst 151 Mio. USD - ist angetreten, dies zu ändern - und damit den Krebssektor zu revolutionieren.
Jetzt verstehen Sie natürlich, warum die gesamte Biotech-Welt am 11. Dezember - also in wenigen Tagen - nach San Antonio blickt, wenn Anixa die heiß erwarteten Daten zu seiner Phase-1-Studie an seinem potenziellen Impfstoff gegen Brustkrebs in einer Weltpremiere öffentlich vorstellt.
Vorläufige Daten aus der Studie sind hervorragend
Die bisherigen vorläufigen Daten aus diesen Phase-1-Tests deuten darauf hin, dass die Ergebnisse hervorragend ausfallen könnten. Sicher weiß dies zum aktuellen Zeitpunkt natürlich niemand. Denn die Testergebnisse sind bis zur Veröffentlichung am 11. Dezember geheim.
Aber: Anfang November 2024 präsentierte Anixa erste Daten der Phase-1-Studie auf der 39. SITC-Konferenz (Society for Immunotherapy of Cancer Konferenz). Die dort veröffentlichten Daten waren hervorragend. Deshalb haben wir im vorangehenden Paragrafen das Wort "hervorragend" gewählt. Wir wissen, dass es ein großes Lob ist. Doch die bisherigen Daten des Brustkrebs-Impfstoffs rechtfertigen solch eine Auszeichnung:
- Über 70% der Patientinnen über alle Gruppen zeigten eine Reaktion des Immunsystems.
- Es gab keinerlei Probleme mit der Sicherheit des Wirkstoffs.
Sprich: Die Daten zeigten die Produktion von körpereigenen T-Abwehrzellen bei den Patientinnen, die dann die Krebszellen zerstören sollen. Es partizipieren 26 Patientinnen in der Studie, die in drei Gruppen unterteilt sind. Alle Gruppen erhalten das Impfstoff-Mittel von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095).

(Quelle: Anixa Biosciences)
Zudem gab es keine bedeutenden Nebenwirkungen - eines der Kernprobleme vieler Krebsmittel, die sich in Entwicklung befinden. Daran scheitern viele Krebsmittel. Doch die bisherigen Daten können auf der Sicherheitsseite voll überzeugen. Das ist genau das, was sich die Medizin von dem "heiligen Gral" eines Krebs-Impfstoffs erhofft.
Wichtig für Aktionäre: Das Anixa-Management gab damals bekannt, dass die komplette Phase-1-Studie in 2025 abgeschlossen werden dürfte. Genau das ist passiert. Das Management hat Wort gehalten. Gerade für institutionelle Investoren ist es immer sehr wichtig, zu sehen, dass Managements nicht nur große Versprechungen machen, sondern auch liefern - und genau das tut Anixa mit der Veröffentlichung der Daten.
Am 11. Dezember ist es so weit!
Ein Impfstoff gegen Krebs wäre ein historischer Durchbruch für die Medizin.
Doch aufgrund seiner kleinen Börsenbewertung von 151 Mio. USD fliegt Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) noch völlig unter dem Börsenradar. Die meisten Privatanleger und - noch spannender - auch die meisten Banken, Fonds und institutionellen Investoren kennen das amerikanische Biotechunternehmen und die unglaublich spannende, ja historische Story um den 1. Krebs-Impfstoff gegen Brustkrebs noch gar nicht.
Das wird sich in wenigen Tagen ändern!
Wenn Anixa die Phase-1-Daten seines potenziellen Brustkrebs-Impfstoffs
der Weltöffentlichkeit präsentiert.
Denn jetzt aufgepasst:
Anixa verfolgt bei seinem Krebs-Impfstoff einen völlig neuartigen Forschungsansatz. Dies könnte - und wir betonen zum aktuellen Zeitpunkt noch das Wort "könnte" - ein gigantischer medizinischer Durchbruch werden! Das Besondere an der Forschung von Anixa für einen potenziellen Krebs-Impfstoff: Anixa fokussiert seine Forschung auf ein spezielles Protein, das im Körper der Frau nur während der Stillzeit produziert wird.
Nach dem Ende der Stillzeit verschwindet es wieder. Bis zum Brustkrebs!
Die Forscher der Cleveland Clinic und Anixa fanden heraus, dass genau dieses nach der Stillzeit nicht mehr produzierte Protein bei Brustkrebspatientinnen dann erneut auftritt! Der neuartige Impfstoff von Anixa richtet sich deshalb genau gegen dieses spezielle Protein.

(Quelle: Anixa Biosciences)
Völlig neuartiger Ansatz zur Bekämpfung von Brustkrebs
Anixa ist aktuell das einzige Biotechunternehmen, das diesen hoch innovativen Ansatz verfolgt. Ein gigantischer Wettbewerbsvorteil und Zeitvorsprung. Tatsächlich gibt es laut dem Anixa-Management aktuell keinen Impfstoff-Konkurrenten, dessen Impfstoff-Programm gegen Brustkrebs in der Entwicklung auch nur annährend so weit ist wie der Wirkstoff von Anixa.
Bei neuen, innovativen Forschungsansätzen in der Medizin ist es für interessierte Aktionäre immer hilfreich, auf die Partner aus Pharma, Medizin und Wissenschaft zu schauen, die bei derartigen Entwicklungsprogrammen mit an Bord sind. Denn die haben die Expertise und das Fachwissen, um völlig neue Forschungswege mit all deren Chancen zu bewerten und einzuschätzen.
Schauen wir uns die Partner von Anixa für diesen Krebs-Impfstoff an, dann könnte dies ein weiterer Beleg sein, dass das kleine Biotechunternehmen Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) (Börsenwert: 151 Mio. USD) an etwas ganz Großem, bei Entwicklungserfolg sogar historischem, arbeiten könnte.
Niemand Geringeres als die renommierte Cleveland Clinic ist der Partner von Anixa bei der Entwicklung dieses potenziellen Krebs-Impfstoffs. Die Cleveland Clinic ist eine der renommiertesten medizinischen Institutionen in den USA und weltweit. Neben den USA hat die Cleveland Clinic inzwischen auch Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen in Abu Dhabi, London und Kanada.
Amerikanisches Verteidigungsministerium finanziert gesamte Phase-1-Studie
Die Cleveland Clinic ist eine Non-Profit-Institution. Man forscht hier nicht an neuartigen Behandlungsmethoden aufgrund monetärer Motivationen, sondern um Menschen zu helfen. Die Zusammenarbeit mit der Cleveland Clinic sagt viel darüber aus, wie die Experten der Krebsforschung den neuartigen Forschungsansatz von Anixa bewerten.
Doch die Cleveland Clinic ist jedoch nicht die einzige Institution, die bei der Entwicklung des Brustkrebs-Impfstoffs mit an Bord ist: Anixa konnte für seine potenzielle Impfstoff-Therapie gegen Brustkrebs einen der mächtigsten Partner überhaupt gewinnen können: das amerikanische Verteidigungsministerium!
Das US-Verteidigungsministerium zahlt die gesamte Studie der Phase 1!

(Quelle: Department of Defense, United States of America)
Das ist kein Druckfehler: Das Department of Defense (DoD) hat einen Zweig, der aussichtsreiche medizinische Forschungen mit Fördergeldern unterstützt. Darunter das "Brustkrebs-Forschungsprogramm", in Englisch BCRP abgekürzt (Breastcancer Research Program). Das BCRP vergibt handverlesen Fördergelder an ausgewählte Biotech- und Pharmaunternehmen mit besonders innovativen und aussichtsreichen medizinischen Forschungen zur Bekämpfung von Brustkrebs.
Das amerikanische Verteidigungsministerium bezahlte für Anixa die gesamte Phase-1-Studie an dem potenziellen Impfstoff-Wirkstoff. Anixa kostete die gesamte Studie also praktisch nichts. Null. Zero. Es kommt noch besser: Anixa bekam die gesamte Phase-1-Forschung vom DoD bezahlt, musste dafür aber keine Rechte an dem Wirkstoff abgeben.
Damit befindet sich Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) in einer perfekten Position, um für zukünftige klinische Studien einen Pharma-Partner an Bord zu holen - mit einem weiteren neuen Deal, der erneut einen Teil oder sogar alle Kosten der Studie abdecken könnte. Besser geht es im Biotech-Sektor kaum.
Ein Impfstoff gegen Brustkrebs hätte gigantisches Medieninteresse
Normalerweise sorgen Phase-1-Daten an der Börse nur für begrenzte Aufmerksamkeit. Das ist neben der Börsenbewertung von Anixa und dem neuartigen, aber deshalb noch völlig missverstandenen Forschungsansatz der dritte Grund, warum die Aktie von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) noch - und wir betonen ausdrücklich das Wort "noch" - unter dem Börsenradar fliegt.
Die uninformierte Masse der Anleger hat noch überhaupt nicht verstanden, was hier gerade wirklich passiert: Wir sprechen hier von einem potenziellen Impfstoff gegen Brustkrebs. Gegen die häufigste Krebserkrankungen bei Frauen überhaupt.
- 30% aller Krebserkrankungen bei Frauen sind Brustkrebs.
- Leider ist es noch häufigste Todesart bei Krebserkrankungen bei Frauen. Hoffentlich nicht mehr lange.
Für einen völlig neuartigen Wirkstoff gegen die so oft auftretende Teufelskrankheit Brustkrebs sind die am 11. Dezember - also in wenigen Tagen - kommenden Phase-1-Daten von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) extrem bedeutend! Extrem!

(Quelle: Anixa Biosciences)
Diese Daten werden nicht nur vom Biotech-Sektor und von der Börse verfolgt. Sie werden vermutlich auch von Krebsorganisationen und Frauenverbänden verfolgt. Das Potenzial für großes Medieninteresse an diesem potenziellen Impfstoff könnte gigantisch sein. Zu Recht, wenn die Daten so gut ausfallen wie die ersten Daten, die ja bereits existieren.
Das ist ein wichtiger und positiver Punkt:
Die neuen Daten müssen gar nicht besser ausfallen als die bisherigen Daten und diese übertreffen. Das wäre nur noch ein weiterer Bonus. Tatsächlich waren die bisherigen Daten so stark und überzeugend, dass es schon ausreicht, wenn die neuen Daten genauso gut werden. Das würde schon reichen, um den potenziellen Krebs-Impfstoff in die nächste Entwicklungsphase zu bringen! Dies senkt das Risiko und erhöht die Erfolgschancen bei der Datenveröffentlichung in wenigen Tagen!
Bei erfolgreichen Daten sollen sofort die Planungen für Phase-2-Tests starten
Sollten die Phase-1-Daten gut ausfallen, will das Management unmittelbar danach mit den Vorbereitungen für die Phase-2-Tests beginnen. Diese Studie soll dann 80 bis 100 Patientinnen umfassen. Das ist groß genug für sehr aussagekräftige Daten - was dann endgültig für den Durchbruch ins Börsen-Rampenlicht sorgen sollte.
Aufbau der Phase-2-Studien: Die Patienten würden nach der Diagnose behandelt werden. Eine Gruppe würde nur die derzeitige Standardtherapie (derzeit Chemotherapie) erhalten. Die zweite Gruppe würde zusätzlich zur derzeitigen Standardtherapie den Impfstoff von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) erhalten.
Das Ziel dieser Studie: Die Größe des Tumors nach der Diagnose bis zur Brustoperation deutlich zu reduzieren. Die Vorbereitungen derartiger Tests mit einer solchen Patientinnenzahl dauert im Biotech-Sektor erfahrungsgemäß rund 12 Monate.
Das Management peilt deshalb im Fall positiver Phase-1-Daten bereits Ende 2026 / Anfang 2027 als Startzeitpunkt für diese wichtigen Phase-2-Tests an. Die Phase-2-Tests sollen primär in den USA durchgeführt werden. Zudem dürfte es eine sogenannte fortlaufende Rekrutierung der Patientinnen geben. Denn man sucht für diese Tests gezielt Patientinnen in dem speziellen Stadium einer Brustkrebsdiagnose, jedoch vor einem Behandlungsstart.
Durch die fortlaufende Rekrutierung muss Anixa gar nicht bis zum Erreichen der vollständigen Teilnehmerzahl warten, sondern kann schneller und früher starten. Noch wichtiger für Aktionäre: Dadurch können erste Ergebnisse aus den Phase-2-Tests wesentlich schneller veröffentlicht werden. Das Management rechnet schon nach einigen Monaten mit ersten vorläufigen Daten von den ersten Patientinnen.
Clevere Entwicklungsstrategie soll zu schnellerer Zulassung führen!
Dies führt zu einem extrem wichtigen Punkt, den die Börse noch überhaupt nicht verstanden hat. Wie Sie sicherlich beim aufmerksamen Lesen bemerkt haben, forscht Anixa zusammen mit der Cleveland Clinic an einem Impfstoff gegen Brustkrebs - aber die laufenden Tests zielen auf eine Reduktion bereits existierender Tumore ab. Das macht keinen Sinn? Doch, macht es.
Denn das Anixa-Management hat für die Entwicklung des potenziellen Impfstoffs eine äußerst clevere Strategie entwickelt. Dafür muss man wissen, dass die Entwicklung von Impfstoffen normalerweise extrem langwierig, extrem aufwendig und dadurch extrem teuer ist. Die schnelle Entwicklung der Covid-19-Impfstoffe im Rahmen des Projekts "Operation Warp Speed" war eine historische Ausnahme.
Eine Impfstoff-Entwicklung bedarf extrem großer Patientenzahlen. Anixa schätzt, dass die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA eine Zahl von mindestens 10.000 Patientinnen verlangen könnte. Das clevere Management von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) geht deshalb zuerst einen anderen Weg: Man will den Brustkrebsimpfstoff zunächst als potenzielles Krebs-Medikament weiterentwickeln.
Denn diese Entwicklung geht wesentlich schneller und ist kostengünstiger. Der Plan: Das Mittel würde als Kombination mit einer Operation bei Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Die Patientinnen würden das Mittel im Vorfeld der Brust-OP erhalten - mit dem Ziel, den Tumor durch das eigene Immunsystem zu reduzieren.
Dadurch könnten Brust-OPs kleiner ausfallen. Die Erfolgschancen könnten sich erhöhen. Für die Patientinnen wären die Eingriffe natürlich viel schonender und die Heilung dürfte schneller ablaufen. Für die so häufig auftretende Teufelskrankheit Brustkrebs dürfte ein solches Medikament sehr großen Anklang bei der Behandlung finden.
Vor allem, wenn in den nächsten Tests weiterhin keine Sicherheitsbedenken und keine oder nur niedrige Nebenwirkungen auftreten - was das Mittel zu einer bevorzugten Alternative gegenüber der Chemotherapie machen könnte. Dadurch könnte sich bei einer Zulassung als Medikament in einer Kombi-Anwendung bereits ein hochinteressantes Umsatzpotenzial freisetzen.
Das gab es noch nie - mit Doppelstrategie zum Ziel: Erst Medikament. Dann Impfstoff.
In dieser Struktur als Medikament ist der Weg für eine erste Zulassung wesentlich schneller und günstiger gegenüber einer Entwicklung und möglichen Zulassung als Impfstoff. Nun wird es wirklich spannend: Denn Anixa kann die Forschungsdaten aus der Entwicklung als Medikament perfekt für die Weiterentwicklung des Wirkstoffs zum Impfstoff gegen Brustkrebs nutzen!
Denn wenn Anixa und die Cleveland Clinic mit diesem Forschungsansatz recht haben, dann würde eine Blockade oder Zerstörung des speziellen Proteins, das nur bei Brustkrebs wieder auftritt, durch das eigene Immunsystem die entscheidende Lösung für den Impfstoff gegen Krebs sein. Genau diese Daten über Aktivitäten des Immunsystems gegen das Protein erhält Anixa ja aus den aktuellen Tests.
Mit dieser Strategie schlägt das Management also sehr clever drei Fliegen mit einer Klappe:
- Man entwickelt ein neuartiges Medikament gegen die am weitesten verbreitete Krebsart bei Frauen. Ein Medikament, das eine traditionelle Behandlung von Brustkrebs potenziell erfolgreicher machen könnte - bei potenziell weniger Nebenwirkungen und niedrigeren körperlichen Belastungen für die Patientinnen.
- Man belegt, dass der neuartige Forschungsansatz mit dem Fokus auf spezielle Protein funktioniert. Wir gehen gleich genauer darauf ein, was das für Anixa bedeuten könnte. Doch um es vorwegzunehmen: Das wäre eine Entwicklung, die man im Biotech-Sektor als "Gamechanger" bezeichnet.
- Zudem kann man durch die Daten aus der Medikamentenentwicklung parallel die Impfstoff-Entwicklung schneller und vor allem kostengünstiger vorantreiben.
Das Management von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) hat wirklich seine Hausaufgaben gemacht. Denn sind die Phase-2-Studien erfolgreich, wären der völlig neuartige Behandlungsansatz und der Wirkstoff angesichts der doppelten Perspektive als Medikament (mittelfristig) und als Impfstoff (langfristig) extrem spannend für große Biotech- oder Pharma-Partner.
Ultra-spannendes CAR-T-Mittel gegen tödlichen Eierstockkrebs
Die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Brustkrebs ist für sich allein schon eine potenzielle Gamechanger-Story hinter Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095). Doch es kommt noch besser für Aktionäre: Das Impfstoff-Programm gegen Brustkrebs ist nicht das einzige medizinische Forschungsprogramm, welches Anixa aktuell bereits in klinischen Studien testet!
Aktuell testet Anixa bereits einen zweiten Wirkstoff - auch gegen Krebs. Es ist eine CAR-T-Krebstherapie gegen Eierstockkrebs. Dieser Wirkstoff kreiert natürlich nicht so spektakuläre Aufmerksamkeit wie ein Krebs-Impfstoff gegen Brustkrebs. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen: Es handelt sich hier um einen hoch spannenden Wirkstoff - und wir betonen die Worte "hoch spannend".

(Quelle: Anixa Biosciences)
Denn Eierstockkrebs ist, wenn er zu spät erkannt wird, eine der schlimmsten Krebsarten. Leider liegt die 5-Jahres-Überlebensrate für Frauen, bei denen die Krankheit erst im Spätstadium diagnostiziert wird, nur bei etwa 30%. Schlimmer noch: Es gibt noch keine allgemein wirksame Behandlungsmethode. Eine schlechtere Kombination für Patientinnen mit Eierstockkrebs ist kaum vorstellbar.
Hier kommt die neuartige CAR-T-Zelltherapie von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) ins Spiel. Nach Angaben des Managements sind die Daten aus den bisherigen Phase-1-Studien sehr positiv. Dr. Amit Kumar, CEO von Anixa, sagte: "Die bisherigen Ergebnisse sind sogar noch besser als wir erwartet hatten."
In diesen Phase-1-Studien werden Patienten behandelt, die leider bereits 2 bis 6 andere erfolglose Therapien hinter sich haben. Ihre Lebenserwartung beträgt 3-4 Monate. Bislang wurden 12 Patienten in Phase 1 mit sehr niedrigen Dosen des CAR-T-Medikaments von Anixa behandelt. Die bisherigen Ergebnisse bei 12 Patienten:
- 5 Patienten überlebten nach der Behandlung 10 oder mehr Monate.
- Die meisten Patienten lebten länger als die durchschnittliche Lebenserwartung von 3-4 Monaten.
- Ein Patient lebte 28 Monate.
Diese Lebenszeiten klingen nicht viel. Doch für eine unheilbare Krankheit mit einer Lebenserwartung von 3-4 Monaten ist das aus medizinischer Sicher eine kleine Sensation! Angesichts dieser sehr starken Daten mit niedrigen Dosierungen erhöht Anixa deshalb nun die Dosierungen innerhalb der Tests.
Denn bisher gab es keine Sicherheitsprobleme mit dem Wirkstoff. Das Ziel ist es, eine optimale Dosierung zu finden, wo der Wirkstoff einen therapeutischen Effekt hat, es aber keine Sicherheitsprobleme für die Patientinnen gibt. Aktuell gibt es noch vier Phasen der Dosierungserhöhungen. Insgesamt sollte diese Studie 24 Patientinnen umfassen.
Die Einschätzung von Dr. Kumar:
"Wenn wir am Ende mit der optimalen Dosierung eine
Verlängerung der Lebenserwartungen von 1-2 Jahren in den
klinischen Tests sehen, dann haben wir einen Gewinner. Dann haben wir
ein Mittel, das von der FDA zugelassen werden kann."
Nächste Phase-2-Studien zielen bei Erfolgen bereits auf FDA-Zulassung ab!
Jetzt aufgepasst:
Die CAR-T-Behandlungen mit bereits zugelassenen CAR-T-Medikamenten gegen andere Krebsarten sind sehr erfolgreich. Daher erhalten CAR-T-Mittel historisch eine deutlich schnellere Zulassung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA!
Die Zulassungen - und jetzt kommt es - erfolgten bei besonders tödlichen Krebsarten oder Krebsarten ohne bisherige Behandlungsmethoden oftmals bereits nach Phase-2-Studien!
Genau die Phase-2-Studien, die Anixa nach einem erfolgreichen Abschluss der aktuellen Studien direkt angehen will. Man müsste also gar nicht, wie bei vielen anderen Wirkstoffen der Fall, auch noch weitere Phase-3-Studien durchführen. Das bedeutet: Diese Phase-2-Studie soll direkt in enger Abstimmung mit der amerikanischen Gesundheitsbehörde so strukturiert werden, dass sie bei Erfolg direkt als Basis für eine Zulassung dieses Mittels dienen kann.
Das ist ein Knaller, den die Börse aktuell noch überhaupt nicht verstanden hat.
"Wir könnten potenziell ein Medikament in wenigen Jahren auf dem Markt haben.
Das ist wirklich spannend!"
(Amit Kumar, CEO von Anixa Biosciences)
Sehr positiv für die Medikamentenentwicklung: Die bisherigen Daten zeigen, dass der Wirkstoff von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) wie erwartet nur Eierstockkrebszellen und Tumorgefäßzellen angreift - und keine anderen Zellen im Körper der Patientinnen. Letzteres ist eines der größten Probleme herkömmlicher Krebsmittel.
Zudem entwickelt Anixa für seinen Wirkstoff einen neuartigen Transfermechanismus, der das Mittel zielgerichtet zum Anwendungsort bringt. Laut dem Anixa-Management sorgen diese beiden Faktoren dafür, dass bisher keine Sicherheitsprobleme bei den Patientinnen auftraten.
Zwei der renommiertesten Krebs-Institutionen mit an Bord!
Genau wie bei dem potenziellen Impfstoff gegen Brustkrebs hat Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) auch für das CAR-T-Programm zur Bekämpfung von Eierstockkrebs bereits erstklassige Partner an Bord. Wieder gilt: nicht nur einen Partner. Auch hier wollen wieder gleich zwei große Forschungsinstitute mit Anixa zusammenarbeiten.

Quelle: Moffitt Cancer Center
Hierbei handelt es sich ebenfalls um zwei ganz große und in den USA bekannte Namen aus dem Onkologie-Sektor: das Moffitt Cancer Center und das Wistar Institute. Moffitt ist ein gemeinnütziges Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum, das sich auf die CAR-T-Forschung spezialisiert hat.
Moffitt gehört zu den Top-10-Krebsklinken in den USA. Es hat seinen geografischen Schwerpunkt aber in Florida und dem Südosten der USA. Deshalb ist man in der breiten Öffentlichkeit nicht so bekannt wie z. B. die Mayo-Klinik, deren Einrichtungen über die gesamten USA verteilt sind.
Das Wistar Institute ist hingegen eine der renommiertesten akademischen Adressen im Krebsbereich. Da Wistar ein reines Forschungsinstitut ist und keine Behandlungszentren/Krankenhäuser besitzt, ist es nur in Onkologie- und Akademiker-Kreisen ein Begriff. Doch da hat der Name Wistar einen Klang wie ein Donnerhall.
Denn das Wistar Institut gehört zur University of Pennsylvania (kurz Penn genannt). Penn ist Mitglied des ultra-exklusiven Elitezirkels der "Ivy League"-Universitäten. Die Ivy League gilt als das Nonplusultra der amerikanischen, ja weltweiten Universitätsbildung. Nur acht Hochschulen sind Mitglieder dieses ultra-exklusiven akademischen Zirkels. Diese Institutionen haben die höchsten akademischen Standards.
Die bekanntesten Namen sind natürlich die weltbekannten Universitäten Harvard und Yale. Penn gehört auch zu diesem Kreis, was alles über die hohe Forschungsqualität des Wistar Instituts aussagt. Dass Wistar die Entwicklung der Krebsprogramme von Anixa fördert, bestätigt eindrucksvoll, wie Onkologie-Fachkreise und akademische Medizin-Experten die Forschung von Anixa und die möglichen Perspektiven der beiden Wirkstoffe einstufen.

Quelle: University of Pennsylvania
Ungewöhnlich niedrige Kostenstruktur durch große Forschungspartner
Der Plan von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) für die Medikamentenentwicklung ist wirklich smart. Noch verfolgt niemand den neuartigen Forschungsansatz gegen Proteine, die nur bei Krebs auftreten. Also will Anixa als Erster so viele dieser Proteine für potenzielle Impfstoff-Programme gegen so viele Krebserkrankungen wie möglich finden.
Diese Behandlungsansätze gegen die jeweiligen Proteine sollen dann sofort mit Patentschutz abgesichert werden. So verschafft sich das noch kleine Biotechunternehmen Anixa in diesem völlig neuen Forschungszweig eine dominante Pole-Position, an der die Konkurrenz dann nicht mehr vorbeikommt.
Genau so sind in der Vergangenheit aus kleinen Biotech-Smallcaps große Biotech-Bluechips mit Multi-Milliarden-Börsenwert entstanden: Man entwickelte als Erster erfolgreich einen neuartigen Durchbruchs-Wirkstoff zum Medikament. In einem Gesundheitsbereich mit Milliarden USD an Umsatzpotenzialen. Durch umfangreiche Forschungen und Patentsicherungen sicherte man sich in diesem Bereich eine dominante Marktstellung.
Genau diese Blaupause setzt Anixa jetzt in dem "heiligen Gral der Biotechnologie" um: Dem Impfstoff gegen den Krebs. Der Clou an der Anixa-Strategie ist der smarte Ansatz des Managements, diese Programme mit großen Förderpartnern zu realisieren, welche die Forschungsarbeit finanzieren oder teilweise sogar komplett selbst durchführen.
So öffnet sich Anixa das Tor für weitere neue Wirkstoff-Kandidaten - ohne dafür Geld ausgeben oder eigene Forschungskapazitäten aufwenden zu müssen. Anixa kann seine Ressourcen gezielt für die Entwicklung der beiden hochspannenden Wirkstoffe in den klinischen Studienphasen zu Behandlung von Brustkrebs und Eierstockkrebs einsetzen.
Parallel forschen die Partner zeitgleich an weiteren Proteinen, die nur in Zusammenhang mit Krebserkrankungen auftreten. Anixa bekommt so die nächsten Generationen für potenzielle weitere Wirkstoffe sozusagen kostenlos ins Haus geliefert. Wir können uns nur wiederholen: Besser geht es nicht!
Bilanz: Top 5% im gesamten Smallcap-Biotech-Sektor
Doch Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) hat noch ein weiteres Ass im Ärmel. Dieses Ass ist eine echte Rarität im Bereich der Biotech-Smallcaps: Anixa steht auf einem finanziellen Fundament, das in den obersten 5% aller Smallcap-Biotechs liegt, die wir in unseren Biotech-Analysen verfolgen.
Anixa hat aktuell rund 16 Mio. USD Cash in der Kasse. Das klingt nicht viel, bis man versteht: Das Anixa-Management setzt sein Kapital extrem effektiv und Bilanz-schonend ein. Denn wie bereits beschrieben, nutzt Anixa die Möglichkeiten von Fördergeldern und Kooperationen mit Forschungsinstitutionen erstklassig aus. Da können sich die Managements anderer Biotechkonzerne viel von abschauen.
Fairerweise muss man sagen, dass die medizinische Forschung von Anixa wirklich bahnbrechend neu und innovativ ist (Brustkrebs-Impfstoff) bzw. für Indikationsgebiete gilt, bei denen es aktuell keine effektiven Behandlungen gibt (Eierstockkrebs). So eine innovative Forschung können viele andere Biotechfirmen nicht vorweisen - was Anixa für Fördergelder besonders interessant macht. Aber das ist ja hervorragend für Aktionäre von Anixa.
Cash für mindestens 2 Jahre und null Schulden!
Dadurch musste Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) bisher wesentlich weniger Kapital in die Forschung und Entwicklung investieren als viele andere Biotechkonzerne. Die Fördergelder decken aktuell die Kosten der verschiedenen Studien ab. So zahlt das amerikanische Verteidigungsministerium ja die gesamten Kosten für die Phase-1-Studien des potenziellen Brustkrebs-Impfstoffs.
Aktuell schreibt Anixa einen niedrigen cash burn von rund 7 Mio. USD pro Jahr. Das ist nichts im Biotech-Sektor. Die meisten Biotechfirmen verbrennen 10-15 Mio. USD - pro Quartal! Also locker mal 40 Mio. USD im Jahr. Doch derartige Ausgaben sind für Anixa aufgrund der cleveren Vorgehensweise des Managements gar nicht nötig.
Die Kosten dürften mit dem Start der Phase 2 für den potenziellen Brustkrebs-Impfstoff ansteigen - sollte Anixa keinen weiteren Partner ins Boot holen, der die Kosten partiell oder vollständig übernimmt. So oder so: Der aktuelle Cash-Bestand sollte locker für die nächsten 2 Jahre reichen!
Das ist immer noch nicht alles: Anixa ist komplett schuldenfrei. Null Schulden. Eine absolute Rarität im kapitalintensiven Biotech-Sektor. Wieder ein genialer Schachzug des Managements. Denn das spart jährlich Millionen USD an Finanzierungskosten, die andere Biotechkonzerne zu zahlen haben.
Crème de la Crème der amerikanischen Krebsforschung arbeitet mit Anixa zusammen
Für die Entwicklung von weiteren Impfstoff-Kandidaten gegen weitere Krebsarten hat Anixa jedoch nicht nur die Cleveland Clinic gewinnen können. Ja, die Forscher der Cleveland Clinic sind von dem neuartigen Ansatz so begeistert, dass man dort bereits nach weiteren Proteinen für potenzielle Impfstoff-Kandidaten gegen Lungenkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs forscht. Wieder sucht man gezielt nach bestimmten Proteinen, die jeweils nur bei diesen Krebserkrankungen auftreten.

Quelle: Anixa Biosciences
Doch damit nicht genug: Auch das ebenso bekannte National Cancer Institute (NCI) ist dabei! Das NCI ist die Behörde der US-Regierung für Krebsforschung (ja, die Krankheit ist so schrecklich und wird in den USA so ernst genommen, dass die US-Regierung dafür bereits 1937 eine eigene Behörde schuf). Das NCI ist die weltweit größte Krebsforschungs-Institution mit dem größten Budget - denn der amerikanische Staat steht dahinter.
Schon allein einen Partner wie die Cleveland Clinic oder das amerikanische Verteidigungsministerium oder das MOFFITT Cancer Center oder das Wistar Institute oder das NCI zu haben, kommt für ein kleines Biotechunternehmen wie Anixa einem echten Ritterschlag gleich! Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) hat alle fünf Titanen an Bord!

Quelle: National Cancer Institute
Das weltweit bekannte National Cancer Institute (NCI) betreibt u. a. das "Prevent Program", dass sich nicht nur auf die Bekämpfung und Heilung von Krebs fokussiert, sondern auch auf die Vorbeugung und Verhinderung von Krebs. Genau das, was Anixa mit seinem Impfstoff-Programm erzielen will. Wenn jemand weiß, wie innovativ und aussichtsreich der neuartige Impfstoff-Ansatz von Anixa ist, dann die Wissenschaftler aus dem Prevent Program des NCI.
Daher fördert das einflussreiche NCI die Entwicklung eines weiteren potenziellen Impfstoffs von Anixa - und zwar gegen den tödlichen Eierstockkrebs. Hier kombiniert Anixa also die Forschungsansätze der beiden Spitzen-Programme. Man verfolgt das gleiche Konzept wie bei dem Brustkrebs-Impfstoff - aber der Fokus liegt hier natürlich auf einem anderen Protein.
Die Entwicklungen dieser Wirkstoffe befinden sich noch in der präklinischen Phase. Doch der Vorteil für Anixa: Das NCI übernimmt z.B. bei die komplette präklinische Entwicklung des Impfstoff-Programms gegen Eierstockkrebs - sowohl die Kosten als auch die Forschungsarbeit. Für absolut nichts - null Kosten und null Arbeitsaufwand - erhält Anixa also im Idealfall einen weiteren Impfstoff-Kandidaten. Ein weiterer Knaller-Deal wie der mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium.

Quelle: National Cancer Institute
Einmalige Investmentchancen in den potenziellen Gamechanger der Krebsbehandlung
Doch JETZT UND HIER richten sich alle Augen der Biotech-Welt auf San Antonio.
Auf den 11. Dezember 2025.
Auf das San Antonio Breast Cancer Symposium

Quelle: sabcs.org
Wo Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) am 11. Dezember erstmals die finalen Daten der Phase-1-Studie seines potenziellen Brustkrebs-Impfstoffs vorstellen wird! Hier ist der Link für das San Antonio Breast Cancer Symposium, falls Sie weitere Informationen nachlesen möchten: https://sabcs.org/
DIE PRÄSENTATION DIESER DATEN AM 11. DEZEMBER
KÖNNTE FÜR ANIXA UND SEINE AKTIONÄRE ALLES VERÄNDERN!
In diesem Zusammenhang sollten interessierte Anleger unbedingt auch diesen Punkt kennen: In 2025 hat das Anixa-Management das gesamte Jahr über eigene Aktien von Anixa am Markt gekauft! Insgesamt gab es in 2025 bisher 13 Insiderkäufe! Dem steht kein einziger Insider-Verkauf gegenüber! Das ist natürlich keine Garantie für Erfolg. Aber Fakt ist: Niemand kennt das Unternehmen und die Forschung besser als das Management.
Risikobereite weitsichtige Anleger können sich JETZT noch VOR der Veröffentlichung in der Aktie von Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) positionieren. In der potenziellen Erfolgsstory eines Impfstoffs gegen Krebs - und HEUTE können Sie von Anfang an mit dabei sein. Das ist eine Investmentstory, die kein kluger und weitsichtiger Anleger verpassen sollte!
Fazit:
Es gibt an der Börse Investmentstorys, die darf man als Anleger einfach nicht verpassen. Da muss man mit dabei sein. Denn hier passiert vielleicht eine historische Entwicklung - mit dementsprechend historischen Gewinnchancen. Das größte Risiko ist hier, nicht dabei zu sein und sich so eine Chance entgehen zu lassen.
Das Internet war so eine Story im Hightech-Sektor. Jetzt ist künstliche Intelligenz so eine Story. Im Biotech-Sektor ist es ein Impfstoff gegen Krebs - dem "heiligen Gral der Biotechnologie" und hoffentlich schon bald die Zukunft der Krebsbekämpfung.
Jetzt können Sie bei Anixa Biosciences (WKN: A2N6ZF, ISIN: US03528H1095) noch einsteigen, bevor die Börse begreift, was hier eigentlich passiert: eine mögliche Entwicklung eines revolutionären Impfstoffs gegen Krebs. Aber die Uhr tickt. Der Countdown läuft. Am 11. Dezember wird Anixa die Phase-1-Daten öffentlich vorstellen!
Mit spekulativen Grüßen Ihre Hotstock Investor Redaktion

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