Die Bitcoin-Holding Strategy gerät zunehmend in den Fokus kritischer Analysten. Hohe Schulden, fallende BTC-Kurse und ein sinkender Premium machen dem Unternehmen schwer zu schaffen. Erste Stimmen sprechen bereits von einem möglichen Schneeballsystem - ein Vorwurf, der vor allem durch die jüngsten Aussagen von BTC-Kritiker Peter Schiff befeuert wurde. Doch wie ernst ist die Lage wirklich?
Warum Experten Alarm schlagen - und was Strategy jetzt plant
Peter Schiff erklärte auf X: "Da Strategy keine Einnahmen hat, kann es Dividenden nur durch den Verkauf weiterer Vorzugsaktien zahlen, es sei denn, sie verkaufen Bitcoin. Mit anderen Worten: Es handelt sich um ein Schneeballsystem."

Diese Kritik zielt auf das Geschäftsmodell ab: Strategy gab in den vergangenen Monaten Vorzugsaktien aus, um neue Bitcoin-Käufe zu finanzieren - inklusive hoher Dividendenausschüttungen, obwohl das Unternehmen kaum operative Cashflows besitzt. Viele Beobachter halten es deshalb für wahrscheinlich, dass Strategy BTC-Bestände verkaufen muss, um Verpflichtungen bedienen zu können.
Unterstützt wird diese Vermutung durch eine Aussage von CEO Phong Le. Im Interview erklärte er, dass ein Verkauf von Teilen des Bitcoin-Portfolios "mathematisch" notwendig werden könnte, falls der Börsenwert unter den Wert der gehaltenen Bitcoins fällt. Zwar betonte Le, dass er "nicht das Unternehmen sein möchte, das Bitcoin verkauft", doch schließt das Management Anteilsverkäufe inzwischen nicht mehr aus.

Ein Verkauf wäre jedoch hochproblematisch: Strategy hält rund 3,1 % aller existierenden Bitcoin - eine Liquidierung könnte massive Marktverwerfungen auslösen.
Bitcoin Hyper als möglicher Profiteur des Marktumfelds
Inmitten der Unsicherheit rund um Strategy richtet sich der Blick vieler Anleger auf Projekte, die vom wachsenden Bitcoin-Ökosystem profitieren könnten. Besonders hervorgetan hat sich dabei Bitcoin Hyper - ein Projekt, das die Bitcoin-Blockchain funktional erweitern will.
Bisher ist Bitcoin für klassische Krypto-Anwendungen kaum geeignet: Kein Staking, kein Lending, keine Smart Contracts. Bitcoin Hyper möchte das ändern. Durch eine Verbindung zur Solana Virtual Machine werden alle Solana-Funktionen - DeFi, dApps, schnelle und günstige Transaktionen - künftig auch Bitcoin-Nutzern zugänglich gemacht.
Kern des Modells ist eine Bridge, über die BTC kurzzeitig eingefroren wird, während die Nutzer ihr Bitcoin-Äquivalent frei auf Layer 2 verwenden können. Die volle Kontrolle über die ursprünglichen Coins bleibt erhalten.
Der Presale stößt bereits auf enormes Interesse: 28 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt, obwohl das Projekt erst seit kurzer Zeit öffentlich ist. Viele Anleger sehen darin einen potenziellen Gewinner, falls Bitcoin langfristig weiter an Bedeutung gewinnt.
Presale: Warum Anleger Bitcoin Hyper jetzt beobachten
Bitcoin Hyper könnte einer der größten Profiteure des Bitcoin-Booms werden - insbesondere wenn BTC-Nutzer aktivere Anwendungsmöglichkeiten suchen. Da im Presale eine Preissteigerung bevorsteht, bleibt Anlegern nur wenig Zeit, um den Token noch zum aktuellen Preis zu erwerben.
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