Die Kritik von Michael Burry schlägt erneut hohe Wellen. Der als "The Big Short"-Investor bekannte Analyst zieht einen drastischen Vergleich zwischen Bitcoin und der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts und warnt vor einer spekulativen Überhitzung. Gleichzeitig bringt eine neue Layer-2-Innovation frischen Schwung in die Debatte, denn Bitcoin Hyper will die grundlegende Nutzbarkeit des Bitcoins revolutionieren.
Warum Burry Bitcoin mit der Tulpenmanie vergleicht
Die Tulpenblase gilt als erstes großes Spekulationsereignis Europas. Damals löste die Erwartung immer höherer Preise eine gefährliche Rallye aus, die schließlich kollabierte und viele Anleger ins Verderben stürzte. Für Burry trägt der aktuelle Bitcoin-Markt ähnliche Züge: Euphorie, soziale Verstärkung und ein aus seiner Sicht fehlender intrinsischer Nutzen.

In einer neuen Podcastfolge von "Against the Rules: The Big Short Companion" bewertet Burry die Bewertung von Bitcoin im sechsstelligen Bereich als überzogen. Er argumentiert, dass ein Vermögenswert ohne klaren funktionalen Nutzen langfristig nicht stabil bestehen könne. Die Dynamik erinnere ihn deutlich an die irrationale Preisbildung der Tulpenmanie. Gold sieht er dagegen weiterhin als verlässlichere Form der Wertaufbewahrung - auch wenn er seine Argumente dafür nur knapp umreißt.
Zugleich betont Burry, dass seine früheren Crash-Prognosen zuletzt nicht eingetreten sind. Seine frühere Treffsicherheit aus der Finanzkrise, die ihm Kultstatus einbrachte, konnte er in den vergangenen Jahren nicht wiederholen. Dennoch verweist er beharrlich auf spekulative Überbewertungen globaler Märkte.
Könnte Bitcoin Hyper Burrys Sicht verändern?
Burry kritisiert seit Jahren, dass Bitcoin kaum realen Nutzen biete. Genau hier setzt das Narrativ neuer Layer-2-Technologien an. Falls Bitcoin zusätzliche Funktionen, skalierbare Anwendungen und echten Mehrwert erhält, könnte sich seine Bewertung grundlegend ändern - und damit auch Burrys Argumentation.

Bitcoin Hyper arbeitet im Dezember 2025 an einer solchen Layer-2-Lösung. Ziel ist es, schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und flexible Anwendungen zu ermöglichen, während die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain erhalten bleibt. Damit entsteht ein Raum für komplexe Anwendungen, die bislang vor allem auf Ethereum oder Solana zu finden waren. Durch die Integration der Solana Virtual Machine können bestehende Apps nahezu ohne Anpassung übertragen werden.
Der aktuelle Fokus des Projekts liegt auf dem Fundraising: Bereits über 29 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt. Der Tokenpreis steigt in festen Intervallen, wodurch frühe Käufer theoretische Buchgewinne aufbauen können. Ergänzt wird das Modell durch Staking-Renditen von rund 38 % APY. Die Teilnahme erfolgt über die Projektwebsite, indem eine Wallet verbunden und per Bitcoin, Ethereum oder USDT investiert wird.
Bitcoin Hyper Presale gewinnt an Dynamik
Ob Bitcoin langfristig mehr Nutzen erhält und damit Burrys These ins Wanken bringt, bleibt offen. Fakt ist jedoch: Projekte wie Bitcoin Hyper versuchen genau diesen Wandel einzuleiten und dem größten Krypto-Asset neue Funktionalität zu verleihen. Sollte dies gelingen, könnte sich das Bewertungsmodell von Bitcoin spürbar verändern - mit Auswirkungen auf Anleger, Marktteilnehmer und Kritiker.

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