Vaduz (ots) -
Das Amt für Umwelt hat den Abschlussbericht zum Mückenmonitoring 2025 veröffentlicht. Erfreulicherweise konnten auch in diesem Jahr im Rahmen der Überwachung keine Eier der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) nachgewiesen werden. Damit ist Liechtenstein seit 2019, als letztmals eine Tigermücke im Land gefunden wurde, tigermückenfrei und eine Population konnte sich bislang nicht etablieren.
Die Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus) hingegen bleibt im Talraum von Liechtenstein deutlich präsent. Insgesamt wurden in den 24 aufgestellten Eiablagefallen über 9'700 Eier gezählt. Die Anzahl positiver Fallen und die Eierdichte lagen zwar unter dem Niveau von 2024, jedoch über dem langjährigen Schnitt.
Das Monitoring fand zwischen Juni und September 2025 statt und konzentrierte sich auf Siedlungsgebiete sowie Standorte mit erhöhtem Einschleppungsrisiko. Auch in den kommenden Jahren ist ein Monitoring geplant, um eine frühzeitige Erkennung und Eindämmung invasiver Mückenarten zu gewährleisten.
Der Abschlussbericht ist auf der Internetseite der Landesverwaltung (www.llv.li) in der Rubrik Privatpersonen im Bereich "Freizeit, Umwelt & Tierhaltung" unter Neobiota veröffentlicht.
Pressekontakt:
Amt für Umwelt
Oliver Müller, Abteilung Wald und Landschaft
T +423 236 64 09
oliver.mueller@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100937096
Das Amt für Umwelt hat den Abschlussbericht zum Mückenmonitoring 2025 veröffentlicht. Erfreulicherweise konnten auch in diesem Jahr im Rahmen der Überwachung keine Eier der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) nachgewiesen werden. Damit ist Liechtenstein seit 2019, als letztmals eine Tigermücke im Land gefunden wurde, tigermückenfrei und eine Population konnte sich bislang nicht etablieren.
Die Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus) hingegen bleibt im Talraum von Liechtenstein deutlich präsent. Insgesamt wurden in den 24 aufgestellten Eiablagefallen über 9'700 Eier gezählt. Die Anzahl positiver Fallen und die Eierdichte lagen zwar unter dem Niveau von 2024, jedoch über dem langjährigen Schnitt.
Das Monitoring fand zwischen Juni und September 2025 statt und konzentrierte sich auf Siedlungsgebiete sowie Standorte mit erhöhtem Einschleppungsrisiko. Auch in den kommenden Jahren ist ein Monitoring geplant, um eine frühzeitige Erkennung und Eindämmung invasiver Mückenarten zu gewährleisten.
Der Abschlussbericht ist auf der Internetseite der Landesverwaltung (www.llv.li) in der Rubrik Privatpersonen im Bereich "Freizeit, Umwelt & Tierhaltung" unter Neobiota veröffentlicht.
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Oliver Müller, Abteilung Wald und Landschaft
T +423 236 64 09
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